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Schule & Lebensmittel für Nomadenkinder

Mit dem Projekt unterstützt Missio insgesamt 350 Vor- und Volksschulkinder.
Wenn im Nordwesten Kenias der Anbau des Gemüses zu schwer wird, Dürre das Land plagt oder schwere Regenfälle die Ernte zerstören ziehen sie weiter- die Turkana-Nomaden. Seit Jahren wird die Lebensweise des ziehenden Volkes aber immer schwieriger. Heuschreckenplagen und die wiederkehrende extreme Dürre führen zu wenigen Ernteerträgen und in Folge Unterernährung. "Viele Kinder sind unterernährt. Sie können nicht in die Schule gehen. Denn die ist viel zu weit entfernt", beschreibt Missio die Situation der Nomadenkinder in der Region.

Im aktuellen Projekt möchte der Verein den Bischof Dominic Kimengich dabei unterstützen die Betreuung von 350 besonders gefährdeten Kindern im Vor- und Volksschulalter zu finanzieren. Mithilfe der Spendengelder sollen die Mädchen und Jungen einerseits mit nahrhaften Lebensmitteln versorgt werden. Andererseits möchte Missio Schulgelder, Schulmaterialien, Schuluniformen und den Transport zur Schule ermöglichen.

Für das Projekt ist der Verein auf Spenden angewiesen. Mit 46 Euro können Schulmaterialien für ein Schulkind, mit 15 Euro die Schuluniform finanziert werden.