Bildung für Straßenkinder
Mithilfe von Spenden soll die Schulbildung für Straßenkinder in der afghanischen Hauptstadt Kabul gesichert werden.
Seit 1978 beherrschen anhaltende Krisen Afghanistan. Bewaffnete Konflikte versetzen das Land seit Jahrzehnten in eine kriegerische Lage. Angst, Gewalt und Perspektivlosigkeit durchziehen die Bevölkerung. Eine der verheerenden Auswirkungen: Straßenkinder. Allein in Kabul, der Hauptstadt Afghanistans, arbeiten schätzungsweise 60.000 Kinder, um ihr Überleben zu sichern. Die meisten Straßenkinder sind Waisen oder Halbwaisen, andere müssen den armutsbetroffenen Familien helfen Geld zu verdienen. Und die Zahl der Straßenkinder steigt jährlich.
Um den Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft ermöglichen zu können und auch den Frieden im Land zu fördern, unterstützt Jugend Eine Welt schon seit Jahren eine Mädchenschule in Kabul, die auch Bildungsangebote für Straßen- und Waisenkinder umsetzt. "Das Interesse und die Begeisterung der Kinder sind immens. Die Schulklassen wachsen stetig, weswegen weiteres Lehrmaterial und Möbel benötigt werden, um alle Kinder unterzubringen", hält der Verein fest. Es werden laufend Spenden gesammelt, um zum Beispiel Schulbänke und Sitzmöglichkeite zu finanzieren oder die Kinder mit Kleidung und Schuhen auszustatten.
Jugend Eine Welt bittet für das Projekt um Spenden.
Um den Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft ermöglichen zu können und auch den Frieden im Land zu fördern, unterstützt Jugend Eine Welt schon seit Jahren eine Mädchenschule in Kabul, die auch Bildungsangebote für Straßen- und Waisenkinder umsetzt. "Das Interesse und die Begeisterung der Kinder sind immens. Die Schulklassen wachsen stetig, weswegen weiteres Lehrmaterial und Möbel benötigt werden, um alle Kinder unterzubringen", hält der Verein fest. Es werden laufend Spenden gesammelt, um zum Beispiel Schulbänke und Sitzmöglichkeite zu finanzieren oder die Kinder mit Kleidung und Schuhen auszustatten.
Jugend Eine Welt bittet für das Projekt um Spenden.