Eine Schule für Flüchtlingskinder
Flüchtlingskinder im Südsudan haben es oft schwer in Bezug auf Bildung und Zukunftschancen. Das Projekt der Caritas soll die schulische Situation in Juba verbessern.
Seit Beginn des Bürgerkrieges im Südsudan sind etwa vier Millionen Menschen auf der Flucht. Rund 15.000 Flüchtlinge haben in der Pfarre Gombo in der südsudanesischen Hauptstadt Juba ein vorübergehendes Zuhause gefunden, unter ihnen 3.000 Kinder im Schulalter. Um den Kindern Chancen auf eine bessere Zukunft zu geben ist die fortlaufende schulische Ausbildung ausschlaggebend. Durch einen routinierten Tagesablauf kann den betroffenen Schulkindern vor allem auch Normalität und Stabilität im Alltag vermittelt werden.
Das Projekt der Caritas zielt darauf ab die Schulbildung der Kinder aufrecht zu erhalten. Nach dem durch Spenden finanzierten Bau der Schule und einer Erweiterung des Gebäudes, können die Flüchtlingskinder gestaffelt in zwei Zeiträume den Unterricht besuchen. Neben dem Schwerpunktbereich Bildung werden auch die Freundschaften zwischen den oft verfeindeten Ethnien angeregt. Die Chance auf eine friedliche und bessere Zukunft ist somit gelegt.
Für die Weiterführung der Schule ist die Caritas auf Spenden angewiesen.
Das Projekt der Caritas zielt darauf ab die Schulbildung der Kinder aufrecht zu erhalten. Nach dem durch Spenden finanzierten Bau der Schule und einer Erweiterung des Gebäudes, können die Flüchtlingskinder gestaffelt in zwei Zeiträume den Unterricht besuchen. Neben dem Schwerpunktbereich Bildung werden auch die Freundschaften zwischen den oft verfeindeten Ethnien angeregt. Die Chance auf eine friedliche und bessere Zukunft ist somit gelegt.
Für die Weiterführung der Schule ist die Caritas auf Spenden angewiesen.