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Schulbildung gegen Minenarbeit

Das Projekt von Missio möchte die Arbeit von Kindern in Goldminen stoppen.
Im westafrikanischen Staat Burkina Faso, einem der ärmsten Länder der Welt, arbeiten schon Kinder frühen Alters in den Goldminen, um zum Familieneinkommen beizutragen. Die schwere körperliche Arbeit in den selbst gegrabenen, inoffiziellen Minen endet nicht selten tödlich. Denn die improvisierten Stollen und unterirdischen Tunnel können jeden Moment einbrechen. Doch die Kinder müssen Geld verdienen, sonst droht ihnen Hunger. Neben der Einbruchgefahr birgt die Arbeit in den Goldminen auch gesundheitliche Probleme. Obwohl es verboten ist, wird für die Waschung der gewonnenen Metalle Quecksilber verwendet. Die Dämpfe des giftigen Stoffs schädigen das Nervensystem der arbeitenden Kinder und können zu gesundheitlichen Beschwerden bis hin zum Tod führen. 

Das Projekt von Missio möchte den Kindern in Burkina Faso zu einer besseren Zukunft verhelfen. Durch einen Schulbesuch sollen die Mädchen und Jungen die Chance auf Bildung und in späterer Folge einen besseren Beruf bekommen, um den Minen endgültig zu entfliehen. Da die armutsbetroffenen Familien jedoch weder die Schulgebühren noch die benötigten Unterrichtsmaterialien finanzieren können, bittet die Organisation um Spenden.

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