Das alternative Lernprogramm ALSA BUHAY
Das Projekt richtet sich an Kinder aus den Slums von Manila.
Das Leben in Slums ist hart. Gewalt, Unsicherheit und Armut stehen an der Tagesordnung. Familien besitzen oft nicht mal ein einfaches Dach über dem Kopf, schlafen auf der Straße und kämpfen tagtäglich ums Überleben. Mädchen und Buben aus armutsbetroffenen Familien müssen darum oft schon im frühsten Alter zum Familieneinkommen beitragen. Die Kinder verbringen ihre Tage mit müllsammeln, betteln oder als Tagelöhner*innen. Ein Schulbesuch liegt in sehr weiter Ferne. Doch nur Bildung kann den Kindern helfen diesen Teufelskreis der Armut zu durchbrechen.
Auch auf den Philippinen, vor allem in der Hauptstadt Manila, lebt eine Vielzahl der Bewohner*innen in Slums. "Etwa 2,5 Millionen Männer, Frauen und Kinder wohnen dort auf unbebautem Land, dem Besitz von Privatpersonen oder der Regierung", beschreibt Salvatorianer Weltweit die Lage im Projektgebiet. Um diesen Kindern die Möglichkeit auf Bildung zu schaffen, gründeten die Salvatorianer im Jahr 2010 die lokale NGO Puso sa Puso. Das Projekt der Hilfsorganisation bietet den Mädchen und Jungen ein alternatives Lernprogramm an, das sowohl auf einer freien Zeiteinteilung basiert und auf die individuellen Schüler*innen abgestimmt ist. Die Flexibilität ermöglicht den Kindern weiterhin zum Familieneinkommen beitragen zu können - ein Faktor der die Zahl der Schulabbrecher*innen stark reduziert hat.
"In den vergangenen drei Jahren waren 774 Schüler eingeschrieben", so Salvatorianer Weltweit. Folgende Projektaktivitäten werden verfolgt:
Um noch mehr Kindern die Möglichkeit auf Bildung anbieten zu können, bittet Salvatorianer Weltweit laufend und Spenden.
Auch auf den Philippinen, vor allem in der Hauptstadt Manila, lebt eine Vielzahl der Bewohner*innen in Slums. "Etwa 2,5 Millionen Männer, Frauen und Kinder wohnen dort auf unbebautem Land, dem Besitz von Privatpersonen oder der Regierung", beschreibt Salvatorianer Weltweit die Lage im Projektgebiet. Um diesen Kindern die Möglichkeit auf Bildung zu schaffen, gründeten die Salvatorianer im Jahr 2010 die lokale NGO Puso sa Puso. Das Projekt der Hilfsorganisation bietet den Mädchen und Jungen ein alternatives Lernprogramm an, das sowohl auf einer freien Zeiteinteilung basiert und auf die individuellen Schüler*innen abgestimmt ist. Die Flexibilität ermöglicht den Kindern weiterhin zum Familieneinkommen beitragen zu können - ein Faktor der die Zahl der Schulabbrecher*innen stark reduziert hat.
"In den vergangenen drei Jahren waren 774 Schüler eingeschrieben", so Salvatorianer Weltweit. Folgende Projektaktivitäten werden verfolgt:
- Primar- und Sekundarschulbildung für Schulabbrecher*innen
- Vermittlung von schulischen Grundkenntnissen auf spielerische Weise
- bildungs- und bewusstseinsfördernden Maßnahmen in Form von Trainings
- begleitendes Service Programm für die Eltern
- Sensibilisierungs-Training für Eltern und Erziehungsberechtigte zu Themen wie Gleichberechtigung und häusliche Gewalt
- Berufstrainings
- Ernährungsprogramme
Um noch mehr Kindern die Möglichkeit auf Bildung anbieten zu können, bittet Salvatorianer Weltweit laufend und Spenden.