Hilfe für afghanische Flüchtlinge in Pakistan
Die meisten afghanischen Flüchtlinge hausen in Slums, sie führen ein Leben in großer Armut.
Viele der rund 1,5 Millionen afghanischen Flüchtlinge, die in Pakistan Schutz suchen, leben in den Slums von Karatschi. Oft bleibt es ihnen verwehrt in ihr Heimatland zurückzugehen, da dort, auch viele Jahre nach dem Fall des Taliban-Regimes 2001, noch Terror und Gewalt herrschen.
Neben den schlechten Lebensbedingungen müssen die Flüchtlinge auch als Schutzschilder für die radikalen Taliban-Gruppen fungieren, die oft aus deren Unterschlupf Gewalt und Terror ausüben. Die afghanischen Flüchtlinge werden dadurch noch mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Mit der Unterstützung der Caritas St. Pölten und dem Hilfswerk von Dr. Ruth Pfau werden mobile Kliniken eingesetzt, um den Flüchtlingen eine medizinische Grundversorgung zu gewähren. Rund 600 afghanischen Kindern wird bereits eine Grundschulbildung ermöglicht.
Die Caritas übernimmt dabei neben den laufenden Kosten der Schule auch besondere Anschaffungen um den Kindern eine bestmögliche Schulbildung zu ermöglichen.
Neben den schlechten Lebensbedingungen müssen die Flüchtlinge auch als Schutzschilder für die radikalen Taliban-Gruppen fungieren, die oft aus deren Unterschlupf Gewalt und Terror ausüben. Die afghanischen Flüchtlinge werden dadurch noch mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Mit der Unterstützung der Caritas St. Pölten und dem Hilfswerk von Dr. Ruth Pfau werden mobile Kliniken eingesetzt, um den Flüchtlingen eine medizinische Grundversorgung zu gewähren. Rund 600 afghanischen Kindern wird bereits eine Grundschulbildung ermöglicht.
Die Caritas übernimmt dabei neben den laufenden Kosten der Schule auch besondere Anschaffungen um den Kindern eine bestmögliche Schulbildung zu ermöglichen.