Bildung durch Glücksschweine
Das Projekt von Bruder und Schwester in Not der Diözese Innsbruck ermöglicht benachteiligten Familien durch die Anschaffung eines Ferkels die Finanzierung der Ausbildung ihrer Kinder.
Die durchschnittliche Alphabetisierungsrate in Uganda liegt bei 73%, über ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung kann demnach weder lesen noch schreiben. Insbesondere Bewohner*innen ländlicher Regionen und Kindern ärmerer Familien bleibt es oft verwehrt, eine Schule zu besuchen. In der Projektregion Mubede sind davon vor allem Kinder betroffen, die als Voll- oder Halbwaisen bei Zieheltern oder Verwandten aufwachsen.
Das aktuelle Hilfsprojekt von Bruder und Schwester in Not Innsbruck setzt auf Glücksschweine, um Waisenkindern ärmerer Familien Zugang zu Bildung zu ermöglichen: eine Familie erhält ein Ferkel und kann mit dem Verkauf der Jungtiere, die in den Jahren darauf geboren werden, die Schulausbildung ihrer Kinder finanzieren.
Eine Spende unter dem Kennwort "Glücksschwein Uganda" - mit nur 35 Euro kann ein Ferkel angeschafft werden - unterstützt benachteiligte Kinder im Bezirk Mubende. Mit einer Spende in der Höhe von 260 Euro können die Kosten für den Schulbesuch eines Waisenkindes für insgesamt vier Jahre gedeckt werden.
Das aktuelle Hilfsprojekt von Bruder und Schwester in Not Innsbruck setzt auf Glücksschweine, um Waisenkindern ärmerer Familien Zugang zu Bildung zu ermöglichen: eine Familie erhält ein Ferkel und kann mit dem Verkauf der Jungtiere, die in den Jahren darauf geboren werden, die Schulausbildung ihrer Kinder finanzieren.
Eine Spende unter dem Kennwort "Glücksschwein Uganda" - mit nur 35 Euro kann ein Ferkel angeschafft werden - unterstützt benachteiligte Kinder im Bezirk Mubende. Mit einer Spende in der Höhe von 260 Euro können die Kosten für den Schulbesuch eines Waisenkindes für insgesamt vier Jahre gedeckt werden.