Schulbildung für Kinder auf Negros
Taschengeld und die Finanzierung von Schulmaterialien soll den Kinderarbeiter*innen die Schulbildung ermöglichen.
Negros ist die drittgrößte Insel des Philippinen-Archipels und zählt rund vier Millionen Einwohner*innen. Obwohl die Insel zu den wohlhabenderen Gegenden des Landes zählt, ist die Kluft zwischen Arm und Reich auf Negros besonders stark ausgeprägt. Neben den reichen Unternehmer*innen, die unter anderem in der Zuckerrohr-Industrie tätig sind, lebt ein großer Teil der Bevölkerung in Armut. Unter ihnen auch eine Vielzahl an Kindern, die schon im frühen Alter arbeiten müssen, um ihre Familien unterstützen zu können. "Das ist in den Philippinen keine Seltenheit: 872.000 Kinder müssen in den Philippinen arbeiten. Und die Zahlen steigen seit der Pandemie an", betont Dreikönigsaktion die Situation im Land.
Gemeinsam mit der Partnerorganisation CAJDEN setzt sich der Verein für die Mädchen und Jungen auf Negros ein. Mithilfe von Spenden sollen den Kindern die Schulmaterialien und auch ein Taschengeld finanziert werden, um den Schulbesuch zu sichern. Die laufende Unterstützung der Schüler*innen soll es ihnen ermöglichen, eine Ausbildung zu erhalten und in Folge einem guten Beruf nachzugehen. Die Tätigkeiten von CAJDEN zielen dabei vorranging darauf ab, Schulabbrüche zu verhindern und die Kinderarbeit auf Negros endgültig zu beenden.
Für das Vorhaben bittet die Dreikönigsaktion laufend um Spenden.
Gemeinsam mit der Partnerorganisation CAJDEN setzt sich der Verein für die Mädchen und Jungen auf Negros ein. Mithilfe von Spenden sollen den Kindern die Schulmaterialien und auch ein Taschengeld finanziert werden, um den Schulbesuch zu sichern. Die laufende Unterstützung der Schüler*innen soll es ihnen ermöglichen, eine Ausbildung zu erhalten und in Folge einem guten Beruf nachzugehen. Die Tätigkeiten von CAJDEN zielen dabei vorranging darauf ab, Schulabbrüche zu verhindern und die Kinderarbeit auf Negros endgültig zu beenden.
Für das Vorhaben bittet die Dreikönigsaktion laufend um Spenden.