(Aus-)Bildung für malawische Mädchen
Mit Bildung soll den Schülerinnen in Malawi eine bessere Zukunft ermöglicht werden.
Etwa 70 Prozent der malawischen Bevölkerung lebt in extremer Armut. 4,4 Millionen der rund 20 Millionen Einwohner*innen sind auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen, 15 Millionen Personen leben mit Ernährungsunsicherheit. Das Bildungs- und Gesundheitssystem weisen starke Mängel auf und Geschlechterungleichheiten stehen an der Tagesordnung. Mädchen werden aufgrund von Armut und Not oft schon in jungen Jahren verheiratet und bekommen in Folge durch Unwissenheit auch viele Kinder. Die Bevölkerung in Malawi wächst seit Jahren rasant. Zudem kämpft die Nation mit Krankheiten wie HIV, Malaria oder Cholera, deren Auswirkungen Waisen zurücklassen. "Mädchen in Malawi haben kaum Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben. Als Waisen umso weniger. Das hängt mit den generellen Umständen zusammen. Die allermeisten Familien leben von weniger als 1,90 Euro am Tag – und die Familien sind groß. Die Frauen in Malawi haben im Durchschnitt 5,5 Kinder", beschreibt der Verein Sei so frei die Situation im Projektland.
Mithilfe von Bildung soll es vor allem Mädchen ermöglicht werden in eine bessere Zukunft zu starten. Denn eine qualitative Ausbildung ist der erste Schritt in die Unabhängigkeit und somit weg von der Armut. Um dies umzusetzen unterstützt Sei so frei in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen Projektaktivitäten in Katete und Nkhamenya, welche die Bildungsförderung umfassen. Einerseits werden Grund- und Sekundarschulen für Mädchen geführt, andererseits können ältere Schülerinnen auch eine Ausbildung in den Bereichen Management, Landwirtschaft, Gesundheitsversorgung, Gemeindeentwicklung, Tourismus, Tischlerei oder Human Resources ablegen. All diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass die Absolventinnen gut bezahlten Berufen nachgehen und so ihr Leben selbst finanzieren können. "Durch ihre Selbstständigkeit sind die Mädchen auch vor Vergewaltigung, HIV, Kinderehe, Menschenhandel und Prostitution besser geschützt und können ihr Selbstbewusstsein weitergeben", so die Betonung in der Programmbeschreibung.
Für die Umsetzung der vielfältigen Projektaktivitäten bittet Sei so frei um Spenden. Mit einem finanziellen Beitrag von 30 Euro kann die Unterkunft für eine Schülerin für ein Monat finanziert werden. 300 Euro sichern den Schulbesuch für ein halbes Jahr inklusive Kost, Logis, Schulmaterialien und Transport für ein Mädchen.
Mithilfe von Bildung soll es vor allem Mädchen ermöglicht werden in eine bessere Zukunft zu starten. Denn eine qualitative Ausbildung ist der erste Schritt in die Unabhängigkeit und somit weg von der Armut. Um dies umzusetzen unterstützt Sei so frei in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen Projektaktivitäten in Katete und Nkhamenya, welche die Bildungsförderung umfassen. Einerseits werden Grund- und Sekundarschulen für Mädchen geführt, andererseits können ältere Schülerinnen auch eine Ausbildung in den Bereichen Management, Landwirtschaft, Gesundheitsversorgung, Gemeindeentwicklung, Tourismus, Tischlerei oder Human Resources ablegen. All diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass die Absolventinnen gut bezahlten Berufen nachgehen und so ihr Leben selbst finanzieren können. "Durch ihre Selbstständigkeit sind die Mädchen auch vor Vergewaltigung, HIV, Kinderehe, Menschenhandel und Prostitution besser geschützt und können ihr Selbstbewusstsein weitergeben", so die Betonung in der Programmbeschreibung.
Für die Umsetzung der vielfältigen Projektaktivitäten bittet Sei so frei um Spenden. Mit einem finanziellen Beitrag von 30 Euro kann die Unterkunft für eine Schülerin für ein Monat finanziert werden. 300 Euro sichern den Schulbesuch für ein halbes Jahr inklusive Kost, Logis, Schulmaterialien und Transport für ein Mädchen.