Katholische Mädchenschule nimmt Taifun-Opfer auf
Eine Ordensschule auf der philippinischen Insel Cebu erweitert ihr Bildungsangebot für 160 zwölf bis 17-Jährige, die Opfer des verheerenden Taifuns Haiyan wurden.
In der Stadt Minglanilla auf der philippinischen Insel Cebu leiten italienische Ordensschwestern der Salesianerinnen eine Mädchenschule für zwölf bis 17-Jährige. Während der jährlichen Taifunperiode bietet die Schule Schutz für Menschen, die sich vor dem starken Regen in Sicherheit bringen müssen. Im Jahr 2013 hat der Taifun Haiyan, wie in der gesamten Region, zahlreiche Häuser und Felder zerstört. Auch einige Gebäuder der katholischen Schule mussten wieder neu aufgebaut werden.
Nun möchte der Salesianerinnen-Orden ihre Klassenzimmer für 160 weitere Schülerinnen öffnen. Denn viele Mädchen leben seit dem Taifun in großer Armut und können den Unterricht in ihren teilweise immer noch zerstörten Schulen nicht mehr besuchen. Um dieses Ziel umzusetzen, sind sie Ordensschwestern jedoch auf Spendengelder angewiesen: es müssen ein zusätzliches Schulgebäude errichtet werden und die Schulgelder für die Dauer von zwei Jahren gedeckt sein.
Nun möchte der Salesianerinnen-Orden ihre Klassenzimmer für 160 weitere Schülerinnen öffnen. Denn viele Mädchen leben seit dem Taifun in großer Armut und können den Unterricht in ihren teilweise immer noch zerstörten Schulen nicht mehr besuchen. Um dieses Ziel umzusetzen, sind sie Ordensschwestern jedoch auf Spendengelder angewiesen: es müssen ein zusätzliches Schulgebäude errichtet werden und die Schulgelder für die Dauer von zwei Jahren gedeckt sein.