Basisversorgung in Tansania sichern
Die Krankenstation in Chingulungulu ist die erste Anlaufstelle für die rund 15.000 Menschen in der Region.
Etwa 50 km von Masasi entfernt, ganz im Süden Tansanias liegt Chingulungulu. In diesem sehr armen Teil des afrikanischen Landes ist die medizinische Versorgung eher karg. Die wenigen Krankenhäuser sind überfüllt und die Behandlungskosten für armutsbetroffene Menschen kaum leistbar. Nur durch Krankenstationen, welche von karitativen Einrichtungen finanziert werden, erhalten betroffene Einwohner*innen Hilfe. Auch Salvatorianer Weltweit leitet eine dieser Stationen. Ein Hauptaugenmerk der medizinischen Hilfe liegt dabei auf Schwangeren und Kleinkindern. Mithilfe kostengünstiger Mutter-Kind-Programme erhalten die Patient*innen Zugang zu Behandlung und Medizin und werden in Schulungen über wichtige Themen wie etwa Ernährung und Hygiene aufgeklärt. Aber auch Malaria, Infektionskrankheiten der Haut und Harnwege, Parasiten und HIV werden in der Krankenstation behandelt.
Aufgrund von fehlenden Renovierungen beziehungsweise Sanierungen drohen die Behörden jedoch die Krankenstation zu schließen. "Für die rund 15.000 Menschen in der Region hätte dies katastrophale Folgen", hält der Verein fest. Die Kosten der Sanierungsarbeiten belaufen sich auf 10.000 Euro. Salvatorianer Weltweit bittet dafür um Spenden.
Aufgrund von fehlenden Renovierungen beziehungsweise Sanierungen drohen die Behörden jedoch die Krankenstation zu schließen. "Für die rund 15.000 Menschen in der Region hätte dies katastrophale Folgen", hält der Verein fest. Die Kosten der Sanierungsarbeiten belaufen sich auf 10.000 Euro. Salvatorianer Weltweit bittet dafür um Spenden.