Salomonen: Mobile Ambulanz für Nothilfe nach der Flut
Die Ambulanz wurde von der Überschwemmungen im Frühjahr 2014 zerstört.
Der unabhängige Inselstaat der Salomonen liegt im Pazifik östlich von Neuguinea. Die Salomonen lassen sich in die Gebiete der Salomon-Inseln, der Rennell-Inseln, der Ontong-Java-Inseln und der Santa-Cruz-Inseln gliedern. Eine der größten Inseln der Salomonen ist die Insel Guadalcanal, auf welcher sich auch die Hauptstadt der Salomonen, Honiara, befindet.
Insbesondere Honiara und der etwas östlicher gelegene Ort Tetere waren stark betroffen von dem Zyklon, welcher im April 2014 auf den Salomon-Inseln wütete. 23 Menschen starben, 52.000 Menschen waren von den Überschwemmungen betroffen. Des Weiteren wurde die mobile Ambulanz des besonders betroffenen Ortes Tetere zerstört, wobei die Menschen insbesondere jetzt verstärkt auf die medizinische Versorgung der Ambulanz angewiesen wären.
Um den Bewohnern der Insel Guadalcanal eine grundlegende medizinische Versorgung zu gewähren, setzt sich der Projektleiter der Salesianer Don Boscos, Bischof Capelli, ein und möchte im Zuge des Projekts eine neue mobile Ambulanz für das Krankenhauses in Tetere anschaffen.
Insbesondere Honiara und der etwas östlicher gelegene Ort Tetere waren stark betroffen von dem Zyklon, welcher im April 2014 auf den Salomon-Inseln wütete. 23 Menschen starben, 52.000 Menschen waren von den Überschwemmungen betroffen. Des Weiteren wurde die mobile Ambulanz des besonders betroffenen Ortes Tetere zerstört, wobei die Menschen insbesondere jetzt verstärkt auf die medizinische Versorgung der Ambulanz angewiesen wären.
Um den Bewohnern der Insel Guadalcanal eine grundlegende medizinische Versorgung zu gewähren, setzt sich der Projektleiter der Salesianer Don Boscos, Bischof Capelli, ein und möchte im Zuge des Projekts eine neue mobile Ambulanz für das Krankenhauses in Tetere anschaffen.