Religions- und Glaubensfreiheit in Pakistan
Das Hope'87-Projekt legt seinen Fokus auf die Erarbeitung und Vermittlung einer Strategie zur religiösen Toleranz und deren weitreichenden Akzeptanz unter Jugendlichen in Pakistan.
An der Religionszugehörigkeit gemessen ist die Bevölkerung Pakistans überwiegend homogen. Laut Zensus 2004 sind über 96% der Einwohner*innen Pakistans Muslim*innen, jeweils 1,6% gehören dem Christentum und dem Hinduismus an.
Der Alltag der Angehörigen religiöser Minderheiten ist von Diskriminierung und Gewalt geprägt. Durch die Lehre exkludierender und ketzerischer Glaubensinterpretationen treiben religiöse Führer, insbesondere unter jungen Menschen, Konflikte an und gefährden Stabilität und Frieden im Land.
Die Abteilung der Europäischen Kommission für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz im Ausland (ECHO) und die OEZA unterstützen dieses Hope'87-Projekt, das mithilfe des lokalen Partners FACES Pakistan umgesetzt wird.
Als übergeordnetes Ziel gilt es, pakistanischen Jugendlichen das Thema Gleichberechtigung im Sinne einer Glaubens- und Religionsfreiheit zu vermitteln. Gemeinsam mit FACES Pakistan werden Strategien ausgearbeitet, um religiöse Toleranz unter jugendlichen, politischen und religiösen Meinungsführern verschiedener Religionen und Glaubensrichtungen zu erzielen.
Der Alltag der Angehörigen religiöser Minderheiten ist von Diskriminierung und Gewalt geprägt. Durch die Lehre exkludierender und ketzerischer Glaubensinterpretationen treiben religiöse Führer, insbesondere unter jungen Menschen, Konflikte an und gefährden Stabilität und Frieden im Land.
Die Abteilung der Europäischen Kommission für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz im Ausland (ECHO) und die OEZA unterstützen dieses Hope'87-Projekt, das mithilfe des lokalen Partners FACES Pakistan umgesetzt wird.
Als übergeordnetes Ziel gilt es, pakistanischen Jugendlichen das Thema Gleichberechtigung im Sinne einer Glaubens- und Religionsfreiheit zu vermitteln. Gemeinsam mit FACES Pakistan werden Strategien ausgearbeitet, um religiöse Toleranz unter jugendlichen, politischen und religiösen Meinungsführern verschiedener Religionen und Glaubensrichtungen zu erzielen.