Unterstützung für Textilarbeiterinnen
Das Projekt zielt darauf ab das Recht auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen und faire Löhne durchzusetzen.
Für die billige Kleidung, die in Europa gekauft werden kann, zahlen Arbeiterinnen in den Produktionsländern einen hohen Preis. So auch in Kambodscha. Denn die Arbeitsbedingungen für Textilarbeiterinnen sind alles andere als fair. Die Frauen arbeiten stundenlang in viel zu heißen und überfüllten Fabriken für einen Hungerlohn. Sie erhalten weder eine Krankenversicherung, Sozialleistungen noch eine Pension, sind oft giftige Chemikalien schutzlos ausgesetzt und besitzen kaum Rechte. "Damit die Familien überhaupt über die Runden kommen, müssen oft auch die Kinder zum Einkommen beitragen, statt zur Schule zu gehen. Ein Teufelskreis, aus dem viele Familien über Generationen nicht herausfinden", schreibt Entwicklungshilfe zudem in der Projektbeschreibung.
Gemeinsam mit der Partnerorganisation Oxfam ist der Entwicklungshilfeklub in den Orten Phnom Penh, Siem Reap und Sihanoukville in Kambodscha aktiv, um die Textilarbeiterinnen zu unterstützen. Mithilfe von Workshops und weiteren Programmen sollen die Arbeiterinnen ihr Recht auf menschenwürdige und faire Arbeitsbedingungen durchsetzen können. Pro Frau werden dafür Spenden in der Höhe von 76 Euro benötigt. Um die Informationsveranstaltungen, Schulungen und Kampagnen weiterhin durchführen zu können bittet der Verein unter dem Kennwort "Zeit für Veränderung" um Spenden.
Gemeinsam mit der Partnerorganisation Oxfam ist der Entwicklungshilfeklub in den Orten Phnom Penh, Siem Reap und Sihanoukville in Kambodscha aktiv, um die Textilarbeiterinnen zu unterstützen. Mithilfe von Workshops und weiteren Programmen sollen die Arbeiterinnen ihr Recht auf menschenwürdige und faire Arbeitsbedingungen durchsetzen können. Pro Frau werden dafür Spenden in der Höhe von 76 Euro benötigt. Um die Informationsveranstaltungen, Schulungen und Kampagnen weiterhin durchführen zu können bittet der Verein unter dem Kennwort "Zeit für Veränderung" um Spenden.