Reintegration von Waisenkindern
Braveaurora hilft Kindern, die in Heimen aufwachsen, bei der Reintegration in Familien.
Ghana verzeichnet eine hohe Anzahl an Waisenkindern. Gründe dafür sind neben Krankheiten und der mangelnden ärztlichen Versorgung, auch eine Unzahl an Naturkatastrophen. Zudem gibt es viele Sozialwaisen, daher besitzen Kinder noch beide Elternteile, jedoch können sich diese die Versorgung der Nachkommen nicht leisten und geben sie deshalb in Einrichtungen ab.
Um den Kinder eine Chance zu geben in ihren Familien aufzuwachsen, hilft der Verein durch Reintegration. Sei es bei den eigenen Eltern, nahen Verwandten oder bei geeigneten Pflegeeltern – Braveaurora ist davon überzeugt, dass ein Aufwachsen in Familien die beste Option für Kinder ist und leistet mit ihrem Konzept Pionierarbeit.
Zusätzlich steht der Hilfsverein auch an vorderster Front, um die Eröffnung und Weiterführung illegaler Waisenhäuser zu stoppen. Aufgrund des stetig ansteigenden "Freiwilligentourismus", bei dem Urlauber*innen beispielsweise in Heimen aushelfen, werden immer mehr neue, meist illegale Waisenhäuser eröffnet. Kinder werden für die Zeit der freiwilligen Mithilfe in die Häuser einquartiert, jedoch stehen die Heime sonst gänzlich leer. Ein Teufelskreis für betroffene Waisenkinder. Durch nachhaltige Konzepte und Sensibilisierungsarbeit bei jungen Menschen, hilft Braveaurora in diesem Zusammenhang.
Ein dritter Baustein im Sinne der Reintegration bilden Waisenkinder als Botschafter*innen. Die ehemaligen Bewohner*innen des Waisenhauses Guabuliga und auch dessen Mitglieder fungieren in Nachbardörfern als Multiplikator*innen des Projekts und helfen dadurch die Bevölkerung über das Konzept der Reintegration aufzuklären.
Das neueste Projekt im Bereich Reintegration ist ein Mädchen-Empowerment Club. Durch den Club sollen junge Frauen lernen "ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und wenn nötig, für sich selbst einzustehen", hät Braveaurora fest. Insgesamt 20 Mädchen von der Guabuliga Junior High School können bislang an den Aktivitäten teilnehmen und sich z.B. in Notsituationen an den Verein wenden.
Um den Kinder eine Chance zu geben in ihren Familien aufzuwachsen, hilft der Verein durch Reintegration. Sei es bei den eigenen Eltern, nahen Verwandten oder bei geeigneten Pflegeeltern – Braveaurora ist davon überzeugt, dass ein Aufwachsen in Familien die beste Option für Kinder ist und leistet mit ihrem Konzept Pionierarbeit.
Zusätzlich steht der Hilfsverein auch an vorderster Front, um die Eröffnung und Weiterführung illegaler Waisenhäuser zu stoppen. Aufgrund des stetig ansteigenden "Freiwilligentourismus", bei dem Urlauber*innen beispielsweise in Heimen aushelfen, werden immer mehr neue, meist illegale Waisenhäuser eröffnet. Kinder werden für die Zeit der freiwilligen Mithilfe in die Häuser einquartiert, jedoch stehen die Heime sonst gänzlich leer. Ein Teufelskreis für betroffene Waisenkinder. Durch nachhaltige Konzepte und Sensibilisierungsarbeit bei jungen Menschen, hilft Braveaurora in diesem Zusammenhang.
Ein dritter Baustein im Sinne der Reintegration bilden Waisenkinder als Botschafter*innen. Die ehemaligen Bewohner*innen des Waisenhauses Guabuliga und auch dessen Mitglieder fungieren in Nachbardörfern als Multiplikator*innen des Projekts und helfen dadurch die Bevölkerung über das Konzept der Reintegration aufzuklären.
Das neueste Projekt im Bereich Reintegration ist ein Mädchen-Empowerment Club. Durch den Club sollen junge Frauen lernen "ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und wenn nötig, für sich selbst einzustehen", hät Braveaurora fest. Insgesamt 20 Mädchen von der Guabuliga Junior High School können bislang an den Aktivitäten teilnehmen und sich z.B. in Notsituationen an den Verein wenden.