Projekt Albanien
"Projekt Albanien, Verein für Entwicklungshilfe - Pfarrer Franz Winsauer", so der offizielle Name, leistet Hilfe zur Selbsthilfe in Mirdita, Nordalbanien.
Wie aus dem offiziellen Vereinsnamen hervorgeht, gründete Pfarrer Franz Winsauer die Organisation – und zwar bereits 1992. Begonnen hat alles mit einer Albanienreise des Vorarlberger Priesters. Die Dorfbewohner*innen hätten zuvor noch nie einen Menschen aus dem Westen gesehen: "Ihnen wurde von den kommunistischen Herrschern immer gesagt, dass es den Menschen im Westen schlecht gehen würde. Ihnen in Albanien jedoch sehr gut. Für die Albaner ist, als sie uns gesehen haben, wohl eine Welt zusammengebrochen", erinnert sich Winsauer.
Damals wurde der Vereinsgründer auf die Notlage der Menschen in Nordalbanien aufmerksam und startete daraufhin die Privatinitiative, aus welcher die heutige Hilfsorganisation Projekt Albanien, Verein für Entwicklungshilfe - Pfarrer Franz Winsauer hervorging.
Ziel des Vorarlberger Vereins ist es, sowohl individuelle Nothilfe zu leisten, als auch langfristige Projekte zu organisieren und damit "eine positive Entwicklung der Region voranzutreiben", wie auf der Website von Projekt Albanien erklärt wird. Im Speziellen zielt die Vereinsarbeit auf die Förderung der Kinder, Familien, Behinderten und Kranken im Projektgebiet ab, sowie auf "die Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung und Weiterbildung der Frauen".
Damals wurde der Vereinsgründer auf die Notlage der Menschen in Nordalbanien aufmerksam und startete daraufhin die Privatinitiative, aus welcher die heutige Hilfsorganisation Projekt Albanien, Verein für Entwicklungshilfe - Pfarrer Franz Winsauer hervorging.
Ziel des Vorarlberger Vereins ist es, sowohl individuelle Nothilfe zu leisten, als auch langfristige Projekte zu organisieren und damit "eine positive Entwicklung der Region voranzutreiben", wie auf der Website von Projekt Albanien erklärt wird. Im Speziellen zielt die Vereinsarbeit auf die Förderung der Kinder, Familien, Behinderten und Kranken im Projektgebiet ab, sowie auf "die Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung und Weiterbildung der Frauen".
Zweckgebundene Spende oder Patenschaft
Der Verein verspricht, jede Spende ausschließlich für das von den Spender*innen ausgewählte Projekt einzusetzen. Zweckgewidmet kann online für die Bereiche Behindertenbetreuung, Frauenzentrum, Schüler*innenbetreuung und Familienhilfe gespendet werden. Neben der einmaligen Spendenmöglichkeit, kann eine Patenschaft in der Höhe von 20 Euro im Monat übernommen werden. Als Patin oder Pate kann eine albanische Familie, die Behindertenwerkstätte, das Frauenzentrum oder die Schülerbetreuung in Mirdita unterstützt werden; oder man wird schlichtweg Förderer/Förderin mit nicht zweckgebundenem Beitrag.
Die Hilfsorganisation mit Sitz in Dornbirn verfügt seit November 2014 über das Österreichische Spendengütesiegel, Spenden sind bereits seit Juli 2014 von der Steuer absetzbar.
Die Hilfsorganisation mit Sitz in Dornbirn verfügt seit November 2014 über das Österreichische Spendengütesiegel, Spenden sind bereits seit Juli 2014 von der Steuer absetzbar.