Philippinen: Wiederaufbau nach Rebellenangriff
In der Stadt Zamboanga werden niedergebrannte Häuser von 200 Familien wieder aufgebaut.
Die MNLF - die Moro Nationale Befreiungsfront - kämpft seit Jahrzehnten für ein islamisches Autonomiegebiet im Süden der Philippinen. Die Philippinen sind neben Osttimor der einzige Staat Asiens mit katholischer Bevölkerungsmehrheit.
Im Süden der südphilippinischen Insel Mindanao - der zweitgrößten Insel des Landes, Mindanao ist größer als Österreich - stellen Moslems die Bevölkerungsmehrheit.
Im September 2013 stürmten MNLF-Rebellen die Hafenstadt Zamboanga, dabei und bei der folgenden Rückeroberung durch die philippinische Armee, wurden unzählige Wohnhäuser niedergebrannt, Zehntausende flohen ins Umland.
Dieses Projekt will niedergebrannte Häuser von 200 Familien wieder aufbauen.
Im Süden der südphilippinischen Insel Mindanao - der zweitgrößten Insel des Landes, Mindanao ist größer als Österreich - stellen Moslems die Bevölkerungsmehrheit.
Im September 2013 stürmten MNLF-Rebellen die Hafenstadt Zamboanga, dabei und bei der folgenden Rückeroberung durch die philippinische Armee, wurden unzählige Wohnhäuser niedergebrannt, Zehntausende flohen ins Umland.
Dieses Projekt will niedergebrannte Häuser von 200 Familien wieder aufbauen.