Nothilfe nach Taifun Hagupit
Nur 13 Monate nach dem verheerenden Wirbelsturm Haiyan wurden die Philippinen wieder von einem Taifun getroffen.
Viele der gerade erst wieder aufgebauten Häuser wurden erneut zerstört. "Besonders für die Kinder ist diese neuerliche, in so kurzer Zeit wiederkehrende Katastrophe stark traumatisierend", schreibt die Kindernothilfe.
Doch es gibt auch gute Nachrichten: "Die Katastrophenvorsorge hat sehr gut funktioniert", bilanziert Erhard Stückrath, Kindernothilfe-Referent für Humanitäre Hilfe. "Die Menschen waren diesmal viel besser gewarnt und vorbereitet."
Im Kindernothilfe-Projektgebiet Mancilang auf der Insel Bantayan etwa konnten sich alle 1.400 Familien rechtzeitig in die neuen Evakuierungszentren retten. Unter anderem fanden sie in einer Kindertagesstätte, die nach Haiyan mit Mitteln der Kindernothilfe wiederaufgebaut wurde, Zuflucht.
Hagupit zerstörte im Dezember 2014 nicht nur Häuser, auch viele Vorräte wurden weggeschwemmt. Die Kindernothilfe ist vor Ort, um die Menschen auch mit Lebensmitteln zu unterstützen.
Doch es gibt auch gute Nachrichten: "Die Katastrophenvorsorge hat sehr gut funktioniert", bilanziert Erhard Stückrath, Kindernothilfe-Referent für Humanitäre Hilfe. "Die Menschen waren diesmal viel besser gewarnt und vorbereitet."
Im Kindernothilfe-Projektgebiet Mancilang auf der Insel Bantayan etwa konnten sich alle 1.400 Familien rechtzeitig in die neuen Evakuierungszentren retten. Unter anderem fanden sie in einer Kindertagesstätte, die nach Haiyan mit Mitteln der Kindernothilfe wiederaufgebaut wurde, Zuflucht.
Hagupit zerstörte im Dezember 2014 nicht nur Häuser, auch viele Vorräte wurden weggeschwemmt. Die Kindernothilfe ist vor Ort, um die Menschen auch mit Lebensmitteln zu unterstützen.