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Unterstützung von Mädchen und Buben in Tada-U

Das Projekt in Myanmar setzt an drei Eckpunkten an, um das Leben der Kinder zu verbessern.
Das südostasiatische Land Myanmar erlange 1948 die Unabhängigkeit von Großbritannien. Seither hat der Staat immer wieder mit bewaffneten Konflikten zu kämpfen, Phasen der Demokratie wechseln sich mit Militärherrschaft ab, Betrug, Missgunst und Armut zeichnen die Bevölkerung. Vor allem bedürftige Mädchen und Buben leiden unter den Missständen, viele von ihnen müssen schon in früher Kindheit zu arbeiten beginnen, um zum Familieneinkommen beitragen zu können. Schule und Ausbildung rücken damit in weite Ferne.

World Vision führt ein Patenschaftprojekt in Tada-U, einer von Landwirtschaft geprägten Region im Zentrum des Landes, um armutsbetroffenen Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Mithilfe der regelmäßigen Einnahmen möchte der Verein unter anderem drei Eckpunkte in der Region transformieren:
  • Ernährung: Verbesserung der Ernährungssituation und Reduzierung der Unterernährung mithilfe von Ernährungs- und Gesundheitsschulungen
  • Bildung: Ausweitung der Bildungsangebote für Vorschulkinder und Errichtung von Kindergärten, sowie Schulungen und Trainings für das Lehrpersonal
  • Rechte: Vermittlung von Kinderschutz und Kinderrechten durch Community Trainings