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Ein neues Zuhause nach Taifun Haiyan

473 Häuser auf der Insel Leyte werden wieder aufgebaut.
Die Inseln der Visayas-Gruppe auf den Philippinen waren am stärksten von Taifun Haiyan im November 2013 betroffen. Die Sturmböen mit bis zu 321 km/h und die Fluten von bis zu sieben Metern Höhe hatten verheerende Folgen. Im am stärksten betroffenen Osten der Visayas-Gruppe, wurden rund 6.000 Tote verzeichnet und insgesamt verloren 4,3 Millionen Menschen ihr Heim. Im Dezember 2014 folgte Taifun Hagupit auf der selben Route.

Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit unterstützt die betroffene philippinische Bevölkerung unter Zusammenarbeit mit der Caritas Österreich beim Wiederaufbau von insgesamt 473 Häusern in dem Küstenbezirk Palo auf der Insel Leyte im Osten der Visayas. Zusätzlich werden Sanitäranlagen ausgebaut und die Familien erhalten Schulungen zum Thema Hygiene.

Schließlich soll mithilfe des Projekts nicht nur eine Wiederinstandsetzung der Häuser erreicht werden, die Gebäude sollen auch resistentere und stabilere Substanzen vorweisen um eine nachhaltige Verbesserung der Wohnsituation zu erreichen. Die Familien organisieren den Wiederaufbau selbst und unterstützen dabei die lokale Wirtschaft während sie von Helfer*innen Unterstützung bei den Baumaßnahmen erhalten.

Dieses Projekt kann nicht durch einmalige Spenden unterstützt werden, sondern lediglich durch Patenschaften (monatliche Zahlung von € 20). Weitere Patenschaft-Projekte der Caritas finden Sie hier.