NPO
Die Grundlage einer Non-Profit-Organisation (NPO) ist die deutliche Abgrenzung zu einem gewinnorientierten Unternehmen (For-Profit) oder einer öffentlichen Behörde der Staats- und Kommunalverwaltung; sie sind nicht in erster Linie von Gewinngenerierung geleitet, sondern folgen einem sinnvollen gesellschaftlichen Zweck. Etwaige Gewinne und Überschüsse dürfen nicht an Eigentümer oder Mitglieder ausgeschüttet werden und dienen vollends der Reinvestition in die Organisation. NPOs können darüber hinaus privat (Verein, Stiftung, etc.) oder vom Staat (Öffentliche Verwaltung, öff. Betriebe wie Schulen) gegründet werden.
Ferner wird zwischen Eigenleistungs- und Drittleistungs-/Fremdleistungs-NPOs differenziert; Eigenleistungs-NPOs sind Vereine und Verbände, deren Leistungen ausschließlich den eigenen Mitgliedern (kollektive Eigenbedarfsdeckung) dienen, während Drittleistungs-NPOs auf die Erbringung von Leistungen (Hilfe, Unterstützung, Förderung) für Dritte bedacht ist. Die drei Tätigkeitsfelder von NPOs sind die kollektive Selbsthilfe von Gruppen, die karitative Fremdhilfe und die Interessensvertretung.
Ferner wird zwischen Eigenleistungs- und Drittleistungs-/Fremdleistungs-NPOs differenziert; Eigenleistungs-NPOs sind Vereine und Verbände, deren Leistungen ausschließlich den eigenen Mitgliedern (kollektive Eigenbedarfsdeckung) dienen, während Drittleistungs-NPOs auf die Erbringung von Leistungen (Hilfe, Unterstützung, Förderung) für Dritte bedacht ist. Die drei Tätigkeitsfelder von NPOs sind die kollektive Selbsthilfe von Gruppen, die karitative Fremdhilfe und die Interessensvertretung.