Stipendien für Kinderdorf-Bewohner
Dass 150 Kinder aus dem Kinderdorf nun studieren oder eine höhere Schule besuchen, macht NPH Honduras stolz. Es kostet aber auch viel Geld.
Erst kommt das Fressen, dann die Bildung. Für viele honduranische Familien ist das Leben ein täglicher Überlebenskampf, ist es das Wichtigste, Essen auf den Tisch zu bekommen. Solche Familien können es sich nicht leisten, ihre Kinder auf die Universität zu schicken. Früh müssen die Kinder arbeiten, um das Familieneinkommen aufzubessern.
Laut Nuestros Pequeños Hermanos hat nur ein Prozent der Honduraner eine akademische Ausbildung. Umso stolzer ist Nuestros Pequeños Hermanos, dass 150 im Kinderdorf aufgewachsene Jugendliche und junge Erwachsene nun studieren oder weiterführende Schulen besuchen.
Jeder der 150 Studenten bekommt von NPH monatlich ein Stipendium, um Essen, Unterrichtsmaterialen und Transportkosten bezahlen zu können. Gerade öffentliche Verkehrsmittel haben sich in Honduras in den letzten fünf Jahren dramatisch verteuert, für die Studenten wird es immer schwieriger, mit den Stipendien über die Runden zu kommen.
NPH bittet um Spenden, um die Stipendien für die 150 Studenten auf einen angemessenen Beitrag erhöhen zu können. Damit sich die Studenten nicht mehr um das tägliche Brot sorgen müssen, damit sie sich auf das Studium konzentrieren können.
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf über 27.000 Euro.
Laut Nuestros Pequeños Hermanos hat nur ein Prozent der Honduraner eine akademische Ausbildung. Umso stolzer ist Nuestros Pequeños Hermanos, dass 150 im Kinderdorf aufgewachsene Jugendliche und junge Erwachsene nun studieren oder weiterführende Schulen besuchen.
Jeder der 150 Studenten bekommt von NPH monatlich ein Stipendium, um Essen, Unterrichtsmaterialen und Transportkosten bezahlen zu können. Gerade öffentliche Verkehrsmittel haben sich in Honduras in den letzten fünf Jahren dramatisch verteuert, für die Studenten wird es immer schwieriger, mit den Stipendien über die Runden zu kommen.
NPH bittet um Spenden, um die Stipendien für die 150 Studenten auf einen angemessenen Beitrag erhöhen zu können. Damit sich die Studenten nicht mehr um das tägliche Brot sorgen müssen, damit sie sich auf das Studium konzentrieren können.
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf über 27.000 Euro.