Selbstversorgung des Kinderdorfs Casa Padre Wasson
Durch eine eigene Landwirtschaft versucht NPH-Nicaragua zumindest einen Teil der notwendigen Lebensmittel selbst zu erwirtschaften.
Nicaragua gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, 50% der Bevölkerung leben in Armut, auf dem Land gar bis zu 70%. 2005 lebten 80% der nicaraguanischen Bevölkerung von unter 2 US-Dollar pro Tag. Nach Haiti ist Nicaragua das ärmste Land Lateinamerikas.
In der Casa Padre Wasson leben über 250 Kinder. Weitere 175 Schüler und Studenten werden durch ein Stipendienprogramm direkt unterstützt.
Durch eigene landwirtschaftliche Tätigkeiten versucht man die Ausgaben zu senken. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer Hühner- und Schweinemast so wie dem Anbau von Obst, Gemüse und Getreide. Dieses Projekt gestaltet den Speiseplan der Einrichtung vielfältiger und kostengünstiger. Zweimal pro Woche kann so zum Beispiel Hühner- und Schweinefleisch serviert, oder fast alle zwei Tage ein Ei pro Kind verzehrt werden. Bei Obst und Gemüse liegt die Rate der Selbstversorgung bereits zwischen 40% und 50%.
In der Casa Padre Wasson leben über 250 Kinder. Weitere 175 Schüler und Studenten werden durch ein Stipendienprogramm direkt unterstützt.
Durch eigene landwirtschaftliche Tätigkeiten versucht man die Ausgaben zu senken. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer Hühner- und Schweinemast so wie dem Anbau von Obst, Gemüse und Getreide. Dieses Projekt gestaltet den Speiseplan der Einrichtung vielfältiger und kostengünstiger. Zweimal pro Woche kann so zum Beispiel Hühner- und Schweinefleisch serviert, oder fast alle zwei Tage ein Ei pro Kind verzehrt werden. Bei Obst und Gemüse liegt die Rate der Selbstversorgung bereits zwischen 40% und 50%.