Reisekosten für Sozialarbeiter
Verwandte zu finden und den Kontakt aufrecht zu erhalten, ist das Ziel des Projekts.
Der Kontakt zur leiblichen Familie beziehungsweise den Verwandten ist für die Kinder enorm wichtig. Wissen, woher man kommt, das Kennen der eigenen Wurzeln, ist wohl ein Grundbedürfnis aller Menschen. Nicht zuletzt ist aber ein intaktes soziales Umfeld für die Zeit nach dem Aufenthalt in einem der Kinderdörfer elementar. Zweimal im Jahr besteht die Möglichkeit, dass Verwandte die Kinder besuchen.
Die Sozialarbeiter von NPH-Mexiko halten daher nicht nur Kontakt zu den Verwandten der Schützlinge, sondern begeben sich auch auf die Suche nach etwaigen Familienmitgliedern. Viermal im Jahr reisen die Sozialarbeiter deswegen in die Städte. Guadalajara, zweitgrößte Stadt Mexikos, Monterry, Hauptstadt des Bundesstaates Nueco Leon, und Matamoros an der Grenze zu Texas sind die Zielorte dieser Dienstreisen.
Um die Kosten dafür weiter tragen zu können, benötigt man dringend Spenden. Die Projektkosten belaufen sich auf 1.159 Euro. Auf der Karte sehen Sie den Hauptsitz von NPH-Mexiko und die Projektorte.
Die Sozialarbeiter von NPH-Mexiko halten daher nicht nur Kontakt zu den Verwandten der Schützlinge, sondern begeben sich auch auf die Suche nach etwaigen Familienmitgliedern. Viermal im Jahr reisen die Sozialarbeiter deswegen in die Städte. Guadalajara, zweitgrößte Stadt Mexikos, Monterry, Hauptstadt des Bundesstaates Nueco Leon, und Matamoros an der Grenze zu Texas sind die Zielorte dieser Dienstreisen.
Um die Kosten dafür weiter tragen zu können, benötigt man dringend Spenden. Die Projektkosten belaufen sich auf 1.159 Euro. Auf der Karte sehen Sie den Hauptsitz von NPH-Mexiko und die Projektorte.