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Lebensmittelpakete und Hygieneartikel für Cabo Delgado

Auf der Flucht vor Islamisten, ohne Hab und Gut, sind Familien in Mosambik auf Hilfe angewiesen.
Im Nordosten Mosambiks liegt die Provinz Cabo Delgado. Seit 2017 kämpft die Region mit anhaltenden Unruhen, ausgelöst durch den muslimischen Aufstand. Immer mehr Menschen fliehen vor der Gewalt und Unsicherheit durch die IS in andere Teile des Landes. Mit Frühjahr 2022 wurden rund 800.000 Binnenflüchtlinge verzeichnet.

"In Cabo Delgado gibt es mehr als 800.000 Menschen, die durch bewaffnete Angriffe vertrieben wurden, und die meisten von ihnen leben ohne Unterkunft, ohne Nahrung und Hygiene, ohne Bildung", schildert Missio die Aussagen der Projektpartner vor Ort. Gemeinsam mit der Pfarre Sankt Josef in Montepuez möchte der Verein die geflüchteten Familien mit dem notwendigsten versorgen. Doch um dies zu können, ist die Pfarre laufend auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Missio bittet unter dem Kennwort "Terror und Hunger" um Spenden für die Betroffenen in Mosambik. Mit einem Beitrag von 120 Euro können 20 Liter Öl finanziert werden, 200 Euro sichern den Salzbedarf für 210 Familien.