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Nothilfe für Geflüchtete in Myanmar

In Zusammenarbeit mit Missio Myanmar sollen geflüchtete Familien mit Nahrungsmitteln versorgt werden.
Im Februar 2021 putsche sich das Militär in Myanmar an die Macht. Seitdem herrscht Gewalt und Chaos im Land. Tausende Menschen sind auf der Flucht, an der Grenze zu Thailand harren 100.000 Flüchtlinge aus.  "Militäreinheiten gehen dort brutal gegen Rebellengruppen vor und setzen auf eine Strategie der verbrannten Erde, die auch Zivilistinnen und Zivilisten erfasst. Ganze Dörfer werden in Schutt und Asche gelegt und deren Bewohnerinnen und Bewohner vertrieben", beschreibt Missio die Lage. Nahrungsmittel und Medikamente sind wenn überhaupt nur sehr umständlich und mit Gefahren verbunden in das östliche Gebiet zu den Flüchtlingen zu bringen.

In Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation möchte der Verein trotz allen Schwierigkeiten geflüchtete Familien mit Lebensmitteln versorgen, um ihre größte Not zu lindern. Missio bittet dafür um Spenden.