Nothilfe Äthiopien
Dürre und Missernte bedrohen 8,5 Millionen Menschenleben.
Äthiopien hat permanent Hunger, in etwa die Hälfte der Bevölkerung ist unterernährt. Dürre und Missernte verschlimmerten die Situation seit 2015 dramatisch. Die Vereinten Nationen schätzen aktuell rund 7,9 Millionen betroffene Menschen (August 2018).
Menschen für Menschen startete daher 2015 mit dem Nothilfe-Projekt für die am meisten betroffenen Regionen. Konkret wurden ab November 2015 Nahrungsmittel für rund 32.500 Menschen bereitgestellt. Besonders schlimm war und ist die Lage in Agarfa, etwas südlich von Addis Abeba gelegen, auf diese Region fokussiert sich die Lebensmittelhilfe des Vereins. In den eigentlichen Projektgebieten von Menschen für Menschen in Äthiopien hat sich die Lage zwar auch verschlechtert, aber nicht so dramatisch wie in Agarfa.
Die Äthiopienhilfe Karlheinz Böhms verteilt Lebensmittelpakete, die sich nach der Empfehlung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen richten: 15 kg Getreide, 0,45 kg Speiseöl, 1,5 kg Hülsenfrüchte und 4,5 kg Nahrungsergänzungsmittel für Kleinkinder, stille Mütter und schwangere Frauen pro Person und Monat.
Jede Familie, die auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen ist, wird registriert und erhält eine Lebensmittelkarte. Der Erhalt der Pakete ist mit Unterschrift oder Fingerabdruck zu bestätigen.
Mit einer Spende von 15 Euro kann bspw. eine Person im Gemüseanbau geschult werden und erhält darüber hinaus Saatgut.
Menschen für Menschen startete daher 2015 mit dem Nothilfe-Projekt für die am meisten betroffenen Regionen. Konkret wurden ab November 2015 Nahrungsmittel für rund 32.500 Menschen bereitgestellt. Besonders schlimm war und ist die Lage in Agarfa, etwas südlich von Addis Abeba gelegen, auf diese Region fokussiert sich die Lebensmittelhilfe des Vereins. In den eigentlichen Projektgebieten von Menschen für Menschen in Äthiopien hat sich die Lage zwar auch verschlechtert, aber nicht so dramatisch wie in Agarfa.
Die Äthiopienhilfe Karlheinz Böhms verteilt Lebensmittelpakete, die sich nach der Empfehlung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen richten: 15 kg Getreide, 0,45 kg Speiseöl, 1,5 kg Hülsenfrüchte und 4,5 kg Nahrungsergänzungsmittel für Kleinkinder, stille Mütter und schwangere Frauen pro Person und Monat.
Jede Familie, die auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen ist, wird registriert und erhält eine Lebensmittelkarte. Der Erhalt der Pakete ist mit Unterschrift oder Fingerabdruck zu bestätigen.
Mit einer Spende von 15 Euro kann bspw. eine Person im Gemüseanbau geschult werden und erhält darüber hinaus Saatgut.