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Not in Mosambik: Hunger & Malaria

Zwei aufeinanderfolgende Zyklone verursachten Überschwemmungen in Mosambik. Die Menschen sind auf internationale Unterstützung angewiesen.
Etwa 1,8 Millionen Menschen sind aufgrund der beiden Zyklone "Idai" und "Kenneth", die aufeinanderfolgend am 15. März und 25. April 2019 auf Mosambik trafen, auf internationale Hilfe angewiesen. Nach der ersten Notversorgung mit Nahrung, Wasser, Medikamenten und Moskitonetzen setzt die Hilfe der weltweiten Organisationen an den langfristigen Folgen der Katastrophe an. Denn die Bevölkerung steht vor gleich zwei fatalen Problemen. Ein großer Teil der landwirtschaftlichen Nutzflächen ist durch Überschwemmungen unbrauchbar geworden; die Ernte ist zerstört, der Hunger groß. Zudem steigen durch die großflächigen Überschwemmungen die Malariaerkrankungen; für die schwächste Gruppe, Kleinkinder und ältere Menschen, endet die Erkrankung ohne schnelle Behandlung oftmals tödlich.

Um die Hungersnot im Land zu lindern und Malaria zu bekämpfen unterstützt das Projekt von Missio den Projektpartner Fabrizio Graglia der lokalen Hilfsorganisation Esmabama, durch die Finanzierung von Lebensmitteln und Malaria-Medikamenten. Die Organisation bittet dafür um Spenden.

Mit einer Spende von 40 Euro können lebenswichtige Malariamedikamente für zehn Menschen finanziert werden. Mit 60 Euro kann eine Familie einen Monat lang mit Lebensmitteln und neuem Saatgut versorgt werden.