Humanitäre Hilfe im Kongo
Die Kasai-Provinz befindet sich aufgrund ethnischer Konflikte im humanitären Katastrophenzustand. Der Entwicklungshilfeklub unterstützt Flüchtlinge durch Nahrungsmittelpakete.
In der zentralafrikanischen Demokratischen Republik Kongo, insbesondere in der Kasai-Region, kämpfen tausende Menschen ums Überleben. Laut UNO ist die Region, gleich wie Syrien und Jemen, ein hochgradiges Katastrophengebiet. Ethnische Konflikte und Gewalttaten rivalisierender Gruppen führten zu massenhafter Flucht aus betroffenen Gebieten. Am 250 Kilometer langen sogenannten "Hungerpfad" suchen die Flüchtlinge Schutz vor den Auseinandersetzungen. Auf der ganzen Fluchtstrecke besteht akuter Mangel an Nahrungsmitteln.
In Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation Oxfam und dem World Food Programme versucht der Entwicklungshilfeklub, flüchtende Familien vor dem Verhungern zu retten. Seit 2017 konnten 27 Verteilungszentren für Nahrungsmittelpakete errichtet werden, die aber wegen fehlender finanzieller Hilfe von Katastrophenfonds nicht mehr ausreichend Rationen anbieten können. Die aktiven Organisationen bitten daher um Hilfe. Mit einer Spende von 150 Euro wird Nahrungsmittelhilfe für eine Familie für ein Monat gesichert.
In Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation Oxfam und dem World Food Programme versucht der Entwicklungshilfeklub, flüchtende Familien vor dem Verhungern zu retten. Seit 2017 konnten 27 Verteilungszentren für Nahrungsmittelpakete errichtet werden, die aber wegen fehlender finanzieller Hilfe von Katastrophenfonds nicht mehr ausreichend Rationen anbieten können. Die aktiven Organisationen bitten daher um Hilfe. Mit einer Spende von 150 Euro wird Nahrungsmittelhilfe für eine Familie für ein Monat gesichert.