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Nahrungsmittel für den Südsudan

Jugend Eine Welt unterstützt in den Bildungseinrichtungen der Salesianer Don Boscos den Kampf gegen die Hungersnot.
Im Jahr 2018 zählte der Südsudan laut des "Global Report in Food Crises 2019" zu den am stärksten betroffenen Gebieten von Hungersnot. Grund dafür ist allen voran der seit 2013 herrschende Bürgerkrieg, der das Land seither in eine Ausnahmesituation versetzt. Etwa 4,9 Millionen der rund 12,5 Millionen Einwohner*innen sind bereits auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Im Februar 2017 riefen die Vereinten Nationen für weite Teile des Landes die Hungersnot aus. Unter den Betroffenen auch viele Kinder.

In den Don Bosco-Bildungseinrichtungen in den Städten Tonj und Wau werden vor allem Kinder und Jugendliche mit lebenswichtigen Nahrungsmitteln versorgt. Die Don Bosco Schwestern verteilen so jährlich Lebensmittel an 2.520 Kinder. Doch ein Ende ist nicht in Sicht. Immer mehr Menschen sind auf Hilfe angewiesen.

Um die Bildungseinrichtungen weiterhin in mit Lebensmitteln versorgen zu können, ruft Jugend Eine Welt zu Spenden auf.

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