Friedensarbeit in Nahost
Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel bei ihrer Friedensarbeit in den Konfliktregionen.
Gemeinsam mit dem Internationalen Versöhnungsbund und Pax Christi Österreich unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe seit Oktober 2009 das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI). Das Programm wurde 2002 in Jerusalem vom Ökumenischen Rat der Kirchen ins Leben gerufen.
Die Vision von EAPPI ist "eine Zukunft, in der die Besetzung Palästinas beendet ist und Palästinenser und Israelis gemeinsam einen gerechten Frieden in Freiheit und Sicherheit genießen", so die Selbstbeschreibung auf ihrer Website. Hauptarbeit des Programms ist dabei, Menschenrechtsverletzungen zu beobachten und zu melden und sogleich gefährdeten Gruppen Schutz durch die Anwesenheit der ökumenischen Begleitpersonen (Ecumenical Accompaniers - EAs) zu bieten.
Die EAs sind ehrenamtliche Helfer*innen im Alter zwischen 25 und 70 Jahren, welche in die Konfliktregionen entsandt werden, um dort Friedensarbeit zu betreiben. EAPPI fördert durch ihr Programm israelische Friedensaktivist*innen sowie Palästinenser*innen, welche für einen gerechten Frieden in ihrem Land eintreten.
Die Vision von EAPPI ist "eine Zukunft, in der die Besetzung Palästinas beendet ist und Palästinenser und Israelis gemeinsam einen gerechten Frieden in Freiheit und Sicherheit genießen", so die Selbstbeschreibung auf ihrer Website. Hauptarbeit des Programms ist dabei, Menschenrechtsverletzungen zu beobachten und zu melden und sogleich gefährdeten Gruppen Schutz durch die Anwesenheit der ökumenischen Begleitpersonen (Ecumenical Accompaniers - EAs) zu bieten.
Die EAs sind ehrenamtliche Helfer*innen im Alter zwischen 25 und 70 Jahren, welche in die Konfliktregionen entsandt werden, um dort Friedensarbeit zu betreiben. EAPPI fördert durch ihr Programm israelische Friedensaktivist*innen sowie Palästinenser*innen, welche für einen gerechten Frieden in ihrem Land eintreten.