Bessere Zukunftsperspektiven in Uganda
Im Norden des Landes ist die Armut noch sehr stark ausgeprägt.
Uganda zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Mit dem Platz 159 von 189 befindet sich Uganda 2021 laut HDI in der Gruppe der Länder mit geringer menschlicher Entwicklung. Auch wenn sich die wirtschaftliche Situation in den letzten Jahren zum positiveren geändert hat, haben nicht alle in Uganda lebenden Menschen davon profitiert. Armut ist vor allem in Norduganda noch weit verbreitet. Die Einwohner*innen in dieser Region leben vorwiegend von der Landwirtschaft, bei der sie die Erträge hauptsächlich für die Selbstversorgung benötigen. "Uganda war lange ein Musterbeispiel für eine erfolgreiche HIV-Aufklärung. Die Infektionsrate war niedriger als in vielen Nachbarstaaten, mittlerweile ist Uganda das einzige Land in Ost- und Südafrika, in der sie wieder steigt", hält die Kindernothilfe zudem fest. Umfangreiche und nachhaltige Veränderung ist notwendig.
Das aktuelle Projekt der Kindernothilfe konzentriert sich darauf die Lebensumstände der Bevölkerung und die Zukunftschancen der Kinder nachhaltig zu verbessern. Projektaktivitäten wie Selbsthilfegruppen, Schulungen über moderne Technologien zu höheren Ernteerträgen, die Aufklärung zu Themen wie Ernährung, Gesundheitsvorsorge, Bildung und Kinderrechte, sowie die Förderung der Selbstständigkeit von Frauen sollen eine langfristige Veränderung in der Projektregion bewirken. Zusätzlich sollen etwa 750 Kinder m Alter zwischen sieben und 16 Jahren und 400 Jugendliche ab dem Alter von 17 Jahren in Gruppen altersgerecht betreut werden. Das sichere Umfeld soll die Eigeninitiative und das Selbstbewusstsein der Mädchen und Jungen fördern.
Mit einer Spende von 38 Euro kann die Gründung einer Kindergruppe finanziert werden. Ein Beitrag in der Höhe von 100 Euro ermöglicht ein Berufstraining für fünf Jugendliche.
Das aktuelle Projekt der Kindernothilfe konzentriert sich darauf die Lebensumstände der Bevölkerung und die Zukunftschancen der Kinder nachhaltig zu verbessern. Projektaktivitäten wie Selbsthilfegruppen, Schulungen über moderne Technologien zu höheren Ernteerträgen, die Aufklärung zu Themen wie Ernährung, Gesundheitsvorsorge, Bildung und Kinderrechte, sowie die Förderung der Selbstständigkeit von Frauen sollen eine langfristige Veränderung in der Projektregion bewirken. Zusätzlich sollen etwa 750 Kinder m Alter zwischen sieben und 16 Jahren und 400 Jugendliche ab dem Alter von 17 Jahren in Gruppen altersgerecht betreut werden. Das sichere Umfeld soll die Eigeninitiative und das Selbstbewusstsein der Mädchen und Jungen fördern.
Mit einer Spende von 38 Euro kann die Gründung einer Kindergruppe finanziert werden. Ein Beitrag in der Höhe von 100 Euro ermöglicht ein Berufstraining für fünf Jugendliche.