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Nachhaltige Landwirtschaft in Burundi

Energiesparherde, Schulungen und nachhaltige Anbautechniken sollen die Ernährungssituation für 1.200 Haushalte verbessern.
Burundi ist auch aufgrund der langjährigen Bürgerkriege eines der ärmsten Länder der Welt. Mit einer Armutsrate von über 70 Prozent und dem Rang 187 von 191 des HDI, gemessen an beispielsweise der Lebenserwartung, wird die Situation des ostafrikanischen Binnenstaates deutlich. Landmangel, eine hohe Bevölkerungsdichte und die Übernutzung des Bodes. Die Menschen in Burundi kämpfen mit starkem Hunger, Unterernährung und Hoffnungslosigkeit.

Das Projekt der Caritas Steiermark möchte die Lebenssituation für 1.200 Haushalte verbessern. Durch gezielte Schulungen über nachhaltige Landwirtschaft und gesunde Ernährung sollen die Not der Menschen gelindert und die Ernährungssicherheit auf längerfristige Sicht wieder aufgebaut werden.