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Mobilität für Entwicklungszusammenarbeit

MIVA beschafft Fahrzeuge, um Menschen in armutsbetroffenen Regionen zu unterstützen.
Egal ob Schwestern, Entwicklungshelfer*innen, medizinisches Personal oder auch Priester. Helfer*innen sind oft auf Fahrzeuge angewiesen, um auch die entlegensten Regionen zu erreichen. Denn gerade in schlechter entwickelten Gegenden ist die Not am Größten. Deshalb hat sich MIVA zur Aufgabe gemacht, Fahrzeuge zu beschaffen und die Helfer*innen bei ihrer Mobilität zu unterstützen. Angefangen mit klassischen PKW oder Geländewagen, werden auch Motorräder, Fahrräder, Traktoren und "fallweise auch Boote oder kleine Schiffe, Flugzeuge oder Lasttiere" angeschafft.

Durch die Ausstattung mit Fahrzeugen können neben medizinischen Projekten auch soziale Programme besser umgesetzt werden. In Ecuador half beispielweise die Finanzierung eines VW-Kleinbusses die Lebensmittelversorgung sowie den Schultransport für Straßenkinder im Waisenhaus & Straßenkinderzentrum „Casa Hogar de Belen“ sicherzustellen. In Uganda können dank der Anschaffung eines Krankenwagens erkrankte Menschen aus dem Gesundheitszentrum „St. Claret“ in Nyabwina im Notfall ins nächstgelegene Krankenhaus transportiert werden.