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Mobile Kinderklinik auf den Philippinen

Im Zuge des Projekts sollen Betroffene des Taifuns und Kinder als Opfer von Missbrauch Hilfsleistungen erhalten.
Durch Taifun Haiyan am 8. November 2013 und Taifun Hagupit, der im Dezember 2014 folgte, wurden weite Teile des Landes verwüstet. Millionen wurden obdachlos. Viele Kinder haben Familienangehörige oder gar ihre Eltern verloren und sind als Waisen nun ganz auf sich selbst gestellt. Die Kinder benötigen dringende Unterstützung, psychosoziale Betreuung und Schutz vor Misshandlung, Ausbeutung und Menschenhandel.

Seit über 20 Jahren arbeitet die Laura Vicuña Foundation für Kinder und Jugendliche als Opfer von Kinderrechtsverletzungen oder Naturkatastrophen und macht es sich nun zum Ziel, den bedürftigen und gefährdeten Kindern in den betroffenen Gebieten der Philippinen mittels einer mobilen Kinderklinik Hilfe zu leisten. Die Kinder und Jugendlichen erhalten im Zuge dessen eine medizinische Versorgung, Schutz und aufklärerische Informationen.

Schließlich sollen im Zuge des Projekts 12.000 Kranke oder Verletzte eine medizinische Versorgung erhalten, 3.000 der Betroffenen werden psychologisch betreut und Erwachsene sowie Kinder erhalten zum Schutz vor Missbrauch notwendige Informationen und im Bedarfsfall ein sicheres Zuhause.