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Mobile Familienhilfe

Die Sozialarbeiter*innen besuchen die Familien in ihrer gewohnten Umgebung.
Durch den Ausbruch der Corona-Pandemie wurden viele Familien mit Krisensituationen konfrontiert. Lockdowns, inbegriffen der begrenzten Freiheiten, Distance-Learning und Ängste in Bezug auf Arbeitsverlust oder Ansteckung führte nicht selten zu innerfamiliären Konflikten. Bei zuvor schon angespannten Stimmungen brachte die Pandemie das Fass teils zum Überlaufen. Doch auch schon vor dem weltweiten Ausnahmezustand gab es den Bedarf an professioneller Hilfe in Krisenzeiten. Externe Hilfe, durch Beratung und Betreuung, kann in diesen Situation helfen, das Familienleben wieder ins Gleichgewicht zu bringen. SOS-Kinderdorf bietet deswegen die mobile Familienhilfe an.

"Die jahrzehntelange Erfahrung zeigt, dass durch Prävention mit einem multiprofessionellen SOS-Kinderdorf Team direkt vor Ort eine Fremdunterbringung und damit ein Auseinanderfallen von Familien verhindert werden kann", betont der Verein die Relevanz der mobilen Hilfsarbeit. In diesem Projekt besuchen Sozialarbeiter*innen Familien direkt zuhause, um ihnen zu helfen wieder eigenständig ihr Leben führen zu können.

Für das Projekt bittet SOS-Kinderdorf um Spenden.