MIVA-Beispielland 2017: Demokratische Republik Kongo
MIVA unterstützt arme Menschen in den abgelegensten Regionen im Sinne der Entwicklungszusammenarbeit mit Fahrzeugen. So auch in der Demokratischen Republik Kongo, dem MIVA-Beispielland 2017.
Die Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft, kurz MIVA, unterstützt arme Menschen in der Regel mit Fahrzeugen. Aber auch Lasttiere, Boote oder gar Flugzeuge werden zur Unterstützung der Mobilität in den weltweit ärmsten Ländern bereitgestellt.
In der Demokratischen Republik Kongo geht es vorwiegend um die Unterstützung der Arbeit von Salesianerpater Johann Kiesling. Während den vielen Jahrzehnten, in denen MIVA in der Demokratischen Republik Kongo aktiv ist, ist Pater Kiesling ein beständiger Partner. Kiesling ist seit 1982 im Kongo aktiv und betreut 40 Dorfgemeinschaften in der Region um seine Missionsstation in Kipushi, einer im Südosten des Landes gelegenen Stadt.
Die Infrastruktur im Land ist prekär, der Einsatz des Paters ist ohne den MIVA-Autos nicht vorstellbar.
Im Jahr 2015 konnte MIVA in der Demokratischen Republik Kongo 40 Projekte (31 Fahrzeuge und neun Hilfs- und Ersatzteillieferungen) in der Höhe von über einer Million Euro umsetzen.
In der Demokratischen Republik Kongo geht es vorwiegend um die Unterstützung der Arbeit von Salesianerpater Johann Kiesling. Während den vielen Jahrzehnten, in denen MIVA in der Demokratischen Republik Kongo aktiv ist, ist Pater Kiesling ein beständiger Partner. Kiesling ist seit 1982 im Kongo aktiv und betreut 40 Dorfgemeinschaften in der Region um seine Missionsstation in Kipushi, einer im Südosten des Landes gelegenen Stadt.
Die Infrastruktur im Land ist prekär, der Einsatz des Paters ist ohne den MIVA-Autos nicht vorstellbar.
Im Jahr 2015 konnte MIVA in der Demokratischen Republik Kongo 40 Projekte (31 Fahrzeuge und neun Hilfs- und Ersatzteillieferungen) in der Höhe von über einer Million Euro umsetzen.