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Operationssaal in Nordosttansania

Die Krankenstation der Rosminian Fathers soll mit Geldern von Missio ausgebaut werden.
In vielen Entwicklungsländern ist die medizinische Versorgung gerade am Land ein großes Problem. Lange und teure Anfahrten in die Krankenhäuser sind die Regel - und in der Regel für die arme Bevölkerung unerschwinglich.

Wo der Staat für die Gesundheitsvorsorge nicht aufkommen kann oder will, müssen oft kirchliche Organisationen einspringen. So ist es auch im Nordosten Tansanias. Hier hat die Ordensgemeinschaft der Rosminian Fathers in Mwambani in der Diözese Tanga eine Krankenstation errichtet. Die Krankenstation befindet sich einem Einzugsgebiet von acht Dörfern, in denen rund 20.000 Menschen leben.

Nun soll die Krankenstation mit Spendengeldern von Missio einen Operationssaal bekommen. Kleinere und mittlere Operationen, wie Kaiserschnitte oder Blinddarmentzündungen, könnten in diesem Operationssaal durchgeführt werden.