Die Medical Mission auf den Philippinen
Einmal jährlich besucht ein Team die abgelegenen Dörfer, um die Menschen medizinisch zu versorgen.
Mindoro, eine Insel im Westen der Philippinen, ist die Heimat von rund einer Millionen Menschen. Ein Teil der Bevölkerung gehört der indigenen Minderheit der Mangyan an, ursprünglich die einzigen Einwohner*innen der Insel. Ins Landesinnere zurückgezogen und von der "modernen Welt" abgeschottet, leben die Mangyan im Einklang mit der Natur. Sowohl Nahrung, Unterkunft, als auch Kleidung schöpft das indigene Volk aus natürlichen Ressourcen. Doch der Klimawandel erschwert diese Lebensweise immer mehr. Zu lange Trockenperioden, starke Regenfälle und die Zerstörung der Ressourcen nehmen dem Volk die Nahrungsgrundlage. "Einfachste und arme Verhältnisse herrschen, es mangelt an Nahrung, Bildung und vor allem an Gesundheitsversorgung", betont Salvatorianer Weltweit zudem.
Unter dem Projektnamen "Medical Mission" besucht eine Gruppe an medizinischen Fachpersonal und Helfer*innen jährlich die Mangyan, um sie medizinisch zu versorgen. Für viele des indigenen Volkes ist dies die einzige Chance eine ärztliche Behandlung zu erhalten. Neben der Versorgung in einer improvisierten Outdoorklinik, erhalten die Einwohner*innen auch Medikamente und Aufklärung über z.B. Infektionen und Präventionsmaßnahmen. Zudem verteilen die salvatorianische Mitarbeiter*innen Nahrung, Kleidung und Spielsachen an die Kinder.
"Derzeit wird das Projekt vor allem von einer Münchner Pfarrgemeinde und Spendern rund um das Salvatorianer Kloster Steinfeld in der Eifel getragen", erläutert Salvatorianer Weltweit. Dennoch werden noch mehr Spenden benötigt, um so viele Personen wie möglich versorgen zu können.
Unter dem Projektnamen "Medical Mission" besucht eine Gruppe an medizinischen Fachpersonal und Helfer*innen jährlich die Mangyan, um sie medizinisch zu versorgen. Für viele des indigenen Volkes ist dies die einzige Chance eine ärztliche Behandlung zu erhalten. Neben der Versorgung in einer improvisierten Outdoorklinik, erhalten die Einwohner*innen auch Medikamente und Aufklärung über z.B. Infektionen und Präventionsmaßnahmen. Zudem verteilen die salvatorianische Mitarbeiter*innen Nahrung, Kleidung und Spielsachen an die Kinder.
"Derzeit wird das Projekt vor allem von einer Münchner Pfarrgemeinde und Spendern rund um das Salvatorianer Kloster Steinfeld in der Eifel getragen", erläutert Salvatorianer Weltweit. Dennoch werden noch mehr Spenden benötigt, um so viele Personen wie möglich versorgen zu können.