Medizinische Behandlung für die Ärmsten in Indien
Stationär und mobil: Hand in Hand führt vier Gesundheitszentren und eine Tagesklinik. Mobile Angebote runden die Versorgung ab.
Seit dem Beginn der Projektarbeiten im Jahr 2000 hat sich viel getan. Angefangen mit einem Gesundheitszentrum für armutsbetroffene Personen, konnten im Laufe der Jahre drei weitere eröffnet werden. Die stationären Gesundheitszentren befinden sich allesamt in Elendsvierteln. Ohne diese Einrichtungen hätten die betroffenen Menschen keinerlei Zugang zu irgendeiner Art von medizinischer Betreuung. "Die Zahl der Patientinnen und Patienten steigt unaufhörlich an, und mit ihr wächst Gott sei Dank auch das Angebot. Aus zwei wurden mittlerweile vier HCHC sowie eine Tagesklinik, und alle zusammen bieten ein breites Spektrum an Gesundheitsdiensten für die unterprivilegierte Bevölkerung von Odisha und Westbengalen", betont der Verein.
Dieses Projekt von Hand in Hand bietet auch eine mobile Art der medizinischen Versorgung. In abgelegenen Gebieten des Bundesstaates Odisha werden "Gesundheitscamps" organisiert. Projektpartner ist die indische NPO Prajnana Mission. Neben kostenfreier medizinischer Versorgung, stehen dabei Vorsorge und Information im Mittelpunkt der Tätigkeit. So finden diese Veranstaltungen auch an Schulen statt.
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch das letzte Teilprojekt: Ärzt*innen auf Rädern. Hierfür wurde ein Transporter zu einer mobilen (Zahn)Arztpraxis inklusive Operationstisch umgebaut. Ein eigener Ambulanzwagen übernimmt im Bedarfsfall den Transport schwerkranker Menschen in das nächstgelegene Krankenhaus.
Dieses Projekt von Hand in Hand bietet auch eine mobile Art der medizinischen Versorgung. In abgelegenen Gebieten des Bundesstaates Odisha werden "Gesundheitscamps" organisiert. Projektpartner ist die indische NPO Prajnana Mission. Neben kostenfreier medizinischer Versorgung, stehen dabei Vorsorge und Information im Mittelpunkt der Tätigkeit. So finden diese Veranstaltungen auch an Schulen statt.
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch das letzte Teilprojekt: Ärzt*innen auf Rädern. Hierfür wurde ein Transporter zu einer mobilen (Zahn)Arztpraxis inklusive Operationstisch umgebaut. Ein eigener Ambulanzwagen übernimmt im Bedarfsfall den Transport schwerkranker Menschen in das nächstgelegene Krankenhaus.