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Mädchenwohnheim im Südsudan

Der Bau eines Wohnheims für Mädchen in Maridi, soll für 350 Schülerinnen den Zugang zur Bildung sicherstellen.
Maridi, eine Kleinstadt im westlichen Südsudan, zählt etwa 18.000 Einwohner*innen. Ein Großteil der Einheimischen lebt in Armut, viele der ansässigen Kinder haben kaum genug zu Essen. Obwohl es zwar einige Schulen in der Kleinstadt gibt, ist die Anreise für viele Schüler*innen gefährlich und kräfteraubend. Sie legen teils mehrstündige Fußwege zurück, um am Unterricht teilnehmen zu können. Gerade für junge Mädchen ist das Risiko ein Opfer von Gewaltverbrechen zu werden sehr hoch, den Fußmarsch anzutreten daher nicht möglich. Aber nur eine fundierte Schulausbildung kann den Kindern dabei helfen aus dem Armutskreislauf auszubrechen.

Jugend Eine Welt unterstützt deshalb den Bau eines Mädchenwohnheims nahe der Schule, in dem 350 Schülerinnen untergebracht werden können. Es soll den Mädchen dabei helfen sich auf die Schule zu konzentrieren und zeitgleich in einer sicheren und liebevollen Umgebung lernen zu können.

Für den Bau des Wohnheims bittet der Verein um Spenden.