Mädcheninternat im Kongo
Das Projekt will den Bildungszugang für Mädchen aus extrem armen Familien verbessern.
Die Bevölkerung der Demokratischen Republik Kongo ist jung und arm. Laut Human Development Index befindet sich der zweitgrößten afrikanischen Staat im Jahr 2022 auf Platz 179 von 189 erfassten Ländern. Damit zählt die Demokratische Republik Kongo zu den weltweit niedrigsten und zeugt somit von prekären Werten in den Bereichen Lebenserwartung, Bildungs- und Lebensstandards.
In dem Dorf Kipushya, im Südosten des Landes, gibt es wenig. Den Bewohner*innen stehen weder ein Telekommunikationsnetz noch Straßenverbindungen zur Verfügung. Das Leben im abgelegen Dorf ist von selbstversorgender Landwirtschaft und Tauschhandel geprägt. Von den jungen Bewohner*innen des Dorfes, die Mehrheit ist unter 15 Jahre alt, haben nur 30 Prozent Zugang zu Schulbildung. Ohne dieser sind die Zukunftsperspektiven besonders rar.
Um auch Kindern aus den abgelegenen Dörfern der Umgebung Schulbildung zu gewähren, errichtete Pater Johann Kiesling der Salesianer Don Boscos das Jungen- und auch Mädcheninternat und renovierte die dorfeigene Schule in Kipushya.
Doch das Mädcheninternat bietet aufgrund der wachsenden Nachfrage nicht mehr ausreichend Platz. Um in Zukunft weiteren benachteiligten Mädchen der Region Schulzugang zu ermöglichen, soll das Internat erweitert werden. Dafür ist Jugend Eine Welt auf Spenden angewiesen.
In dem Dorf Kipushya, im Südosten des Landes, gibt es wenig. Den Bewohner*innen stehen weder ein Telekommunikationsnetz noch Straßenverbindungen zur Verfügung. Das Leben im abgelegen Dorf ist von selbstversorgender Landwirtschaft und Tauschhandel geprägt. Von den jungen Bewohner*innen des Dorfes, die Mehrheit ist unter 15 Jahre alt, haben nur 30 Prozent Zugang zu Schulbildung. Ohne dieser sind die Zukunftsperspektiven besonders rar.
Um auch Kindern aus den abgelegenen Dörfern der Umgebung Schulbildung zu gewähren, errichtete Pater Johann Kiesling der Salesianer Don Boscos das Jungen- und auch Mädcheninternat und renovierte die dorfeigene Schule in Kipushya.
Doch das Mädcheninternat bietet aufgrund der wachsenden Nachfrage nicht mehr ausreichend Platz. Um in Zukunft weiteren benachteiligten Mädchen der Region Schulzugang zu ermöglichen, soll das Internat erweitert werden. Dafür ist Jugend Eine Welt auf Spenden angewiesen.