Mädcheninternat auf Papua Neuguinea
Seit 2010 betreiben die Don Bosco Schwestern ein Internat für Mädchen auf der Insel Sideia.
Papua Neuguinea ist der drittgrößte Inselstaat der Welt, nur Indonesien und Madagaskar sind größer. In Port Moresby, der Hauptstadt des Inselstaates, leiten die Salesianer Don Boscos ein Ausbildungszentrum für Jugendliche. Das Don Bosco Technological Institute bildet jährlich über 600 Jugendliche in den Bereichen Computer, Elektrik, Mechanik und Automobiltechnik aus.
Auf einer abgelegenen Insel Papua Neuguineas betreiben die Don Bosco Schwestern ein Internat für Mädchen. Rund 100 Mädchen aus mittellosen Familien besuchen die Einrichtung, die auf der Insel Sideia liegt. Die Versorgung der Mädchen verursacht hohe Kosten, da die Insel völlig von Importen abhängig ist. Die Provinzhauptstadt beispielsweise ist knappe fünf Stunden mit dem Motorboot entfernt.
Jugend Eine Welt bittet daher um Spenden, um die Versorgung der Mädchen mit Lebensmitteln finanzieren zu können. Die jährlichen Kosten dafür belaufen sich in etwa auf 42.000 Euro.
Auf einer abgelegenen Insel Papua Neuguineas betreiben die Don Bosco Schwestern ein Internat für Mädchen. Rund 100 Mädchen aus mittellosen Familien besuchen die Einrichtung, die auf der Insel Sideia liegt. Die Versorgung der Mädchen verursacht hohe Kosten, da die Insel völlig von Importen abhängig ist. Die Provinzhauptstadt beispielsweise ist knappe fünf Stunden mit dem Motorboot entfernt.
Jugend Eine Welt bittet daher um Spenden, um die Versorgung der Mädchen mit Lebensmitteln finanzieren zu können. Die jährlichen Kosten dafür belaufen sich in etwa auf 42.000 Euro.