Gratis Lebensmittel für Armutsbetroffene
Volkshilfe Wien verteilt einmal im Monat Pakete an bedürftige Menschen, die in Wien leben.
Die Teuerungen haben die österreichische Bevölkerung fest im Griff. Egal ob Energie oder Lebensmittel, überall sind die steigenden Preise spürbar. Vor allem für armutsbetroffene Menschen hat sich die Situation seit den rasanten Preiserhöhungen weiter zugespitzt, aber auch die "Mitte" der Gesellschaft ist vermehrt auf Hilfe angewiesen. "Die Krise trifft mittlerweile alle, auch jene, die bisher gut durchs Leben gekommen sind. Die Teuerung ist im Einkaufwagen besonders zu spüren: Die Preise für Speiseöle sind um bis zu 90 Prozent, Joghurt und Eier um bis zu 25 Prozent gestiegen", beschreibt Volkshilfe Wien die Lage.
Einmal im Monat teilt der Verein Lebensmittelpakete an Personen aus, die sonst nicht über die Runden kommen würden. Seit 2021, so Volkshilfe Wien, hat sich der Bedarf bereits verdoppelt. Alleinerziehende Mütter, Menschen mit Mindestpension, aber auch Arbeiter*innen mit niedrigem Einkommen finden sich in der langen Schlange vor der Ausgabestelle im dritten Wiener Gemeindebezirk.
Um die Betroffenen laufend unterstützen zu können ist Volkshilfe Wien auf Geld-, langhaltende Lebensmittel- (u.a. Speiseöl, Konserven, Nudeln) und Hygieneartikelspenden (z.B. Zahnbürsten, Duschgel, Menstruationsprodukte) angewiesen.
Einmal im Monat teilt der Verein Lebensmittelpakete an Personen aus, die sonst nicht über die Runden kommen würden. Seit 2021, so Volkshilfe Wien, hat sich der Bedarf bereits verdoppelt. Alleinerziehende Mütter, Menschen mit Mindestpension, aber auch Arbeiter*innen mit niedrigem Einkommen finden sich in der langen Schlange vor der Ausgabestelle im dritten Wiener Gemeindebezirk.
Um die Betroffenen laufend unterstützen zu können ist Volkshilfe Wien auf Geld-, langhaltende Lebensmittel- (u.a. Speiseöl, Konserven, Nudeln) und Hygieneartikelspenden (z.B. Zahnbürsten, Duschgel, Menstruationsprodukte) angewiesen.