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Lebensnotwendige Nahrung für Babys und Kleinkinder

In Flüchtlingslagern in und rund um die sudanesische Hauptstadt Khartum leben geschätzte 1,5 Millionen Flüchtlinge.
Die Caritas und die Sudanesische Vinzenzgemeinschaft begannen 2002 dieses Projekt, um die Kleinkinder in den Flüchtlingslagern in der Wüste rund um Khartum zu versorgen.

Die elenden Lebensbedingungen in diesen Lagern treffen die Kleinsten der Kleinen besonders hart. Mangel- und Unterernährung machen sie für Krankheiten wie Durchfall, Malaria und Tuberkulose anfällig. In vier verschiedenen Zentren werden derzeit rund 1.200 Babys und Kleinkinder bis zum fünften Lebensjahr dreimal wöchentlich mit Nahrung (hauptsächlich Reis, Linsen, Hirse, Bohnen, Nudeln und Milch) versorgt.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich der Preis für manche Grundnahrungsmittel in fünf Jahren praktisch verdreifacht hat.