Lebensmittel für das Kinderdorf in Peru
Um den jungen Bewohnern im Kinderdorf in Peru drei Mahlzeiten am Tag zu bieten, werden jährlich 4.000 Euro für Grundnahrungsmittel benötigt.
Ein erheblicher Teil der 30 Millionen Einwohner Perus lebt unterhalb oder am Rande der Armutsgrenze. Durch die Landflucht ist bereits rund ein Viertel der Peruaner in der Hauptstadt Lima wohnhaft, wobei ein Großteil der ärmeren Bewohner in den Randzonen der Hauptstadt oder in den ländlichen Gebieten des Hochlands und des Regenwalds lebt.
Rund zwei Autostunden südlich von Lima liegt das Kinderdorf Casa Santa Rosa in San Vicente de Cañete, in dem peruanische Waisen oder Kinder aus verarmten Verhältnissen ein neues Zuhause gefunden haben. Um den Zöglingen täglich drei ausgewogene Mahlzeiten zu ermöglichen, werden etwa 250 Kilogramm Reis im Monat verbraucht.
Für Grundnahrungsmittel im Kinderdorf benötigt das Hilfswerk Nuestros Pequeños Hermanos 4.400 Euro.
Rund zwei Autostunden südlich von Lima liegt das Kinderdorf Casa Santa Rosa in San Vicente de Cañete, in dem peruanische Waisen oder Kinder aus verarmten Verhältnissen ein neues Zuhause gefunden haben. Um den Zöglingen täglich drei ausgewogene Mahlzeiten zu ermöglichen, werden etwa 250 Kilogramm Reis im Monat verbraucht.
Für Grundnahrungsmittel im Kinderdorf benötigt das Hilfswerk Nuestros Pequeños Hermanos 4.400 Euro.