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Langfristige Hilfe in Malawi

Kindernothilfe unterstützt Bewohner*innen beim Aufbau einer Zukunft.
Im März 2019 stürmte ein verheerender Zyklon über Malawi, Mosambik und Simbabwe hinweg. Der unter dem Namen Idai bekannte Wirbelsturm zerstörte die Lebensgrundlage von hunderttausenden Menschen. Mit Spitzen von bis zu 195 Stundenkilometern verursachte Idai Sturmfluten und die schwersten Überschwemmungen der letzten 20 Jahre in den betroffenen Gebieten. Mehrere Millionen Menschen wurden Opfer der Katastrophe. In vielen Gebieten leidet die Bevölkerung noch heute unter den Folgen des Zyklons.

Im Projektland Malawi unterstützte Kindernothilfe direkt nach der Katastrophe Bewohner*innen durch Soforthilfemaßnahmen. Neben der Lebensmittel- und Wasserversorgung, sowie der Sicherung von medizinischer Hilfe unterstützte der Verein Betroffene bei den Wiederaufbautätigkeiten. "Viele Menschen und vor allem Kinder leiden bis heute unter den Folgen der Naturkatastrophe in Malawi. Sie brauchen weiter dringend Unterstützung, um sich selbst eine neue Existenzgrundlage und eine bessere Zukunft aufbauen zu können", betont Kindernothilfe jedoch. Für die weiterführende Hilfe bittet der Verein unter dem Kennwort "Starthilfe in eine neue Zukunft für die Kinder in Malawi" um Spenden.