Naturschutz in Champasak und Attapeu
Gemeinsam mit Dörfern und Regierung erarbeitet Welthaus Strategien, um die Natur in Laos nachhaltig zu schützen.
In Laos gibt es keinen privaten Landbesitz, das ganze Land gehört dem Staat. Kleinbäuerliche Familien besitzen lediglich ein Nutzungsrecht für Gemeindeland, das sie bewirtschaften dürfen. Auch Wälder und Weideflächen werden auf diese Weise reguliert. Vor allem die armutsbetroffene Bevölkerung ist auf die natürlichen Vorkommnisse von Nahrungsmittel angewiesen, um ihr Überleben sichern zu können. "Das Wissen um die Bedeutung von natürlichen Ressourcen vor allem in den Gemeinschaftswäldern ist auch im Süden von Laos nicht sehr hoch", betont Welthaus aber in diesem Zusammenhang. Um die natürlichen Ressourcen langfristig erhalten zu können führt der Verein deshalb spezielle Projekte zur Naturschutz und nachhaltiger Landwirtschaft durch.
Die Projektaktivitäten konzentrieren sich auf die Regionen Champasak und Attapeu. In diesen Provinzen lernen die Dorfbewohner*innen einerseits die nachhaltige Nutzung von Wald- und Weideflächen, als auch gewinnbringend Marktprodukte - wie Zimt oder Kardamom - zu produzieren. Langfristig gesehen soll durch das Projekt die Erhaltung der Lebensgrundlage gesichert und Einkommen für finanzschwache Familien generiert werden.
Unter dem Kennwort "Erhalt der Lebensgrundlage" kann für das Programm in Champasak und Attapeu gespendet werden.
Die Projektaktivitäten konzentrieren sich auf die Regionen Champasak und Attapeu. In diesen Provinzen lernen die Dorfbewohner*innen einerseits die nachhaltige Nutzung von Wald- und Weideflächen, als auch gewinnbringend Marktprodukte - wie Zimt oder Kardamom - zu produzieren. Langfristig gesehen soll durch das Projekt die Erhaltung der Lebensgrundlage gesichert und Einkommen für finanzschwache Familien generiert werden.
Unter dem Kennwort "Erhalt der Lebensgrundlage" kann für das Programm in Champasak und Attapeu gespendet werden.