Der Brotkorb der Nation
Die Region Morogoro in Tansania wird landläufig Brotkorb der Nation genannt. Der Entwicklungshilfeklub unterstützt mit diesem Projekt die überwiegend selbstversorgenden Bäuerinnen und Bauern.
Rund 70% der Bevölkerung in der tansanischen Region Morogoro sind in der Landwirtschaft tätig, ein überwiegender Anteil lebt von Subsistenzwirtschaft. Durch den jahrelangen Einsatz chemischer Düngemittel und die intensive Nutzung der Felder sind die Anbauflächen der Kleinbauern ausgelaugt. Von Jahr zu Jahr verringern sich die Erträge, eine Versorgung ihrer Familien wird laufend beschwerlicher.
Die Organisation Sustainable Agriculture Tanzania (SAT) setzt sich bereits seit 2011 für eine nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation der kleinbäuerlichen Familien in Morogoro, dem sogenannten Brotkorb der Nation, ein. Im Schulungszentrum von SAT, rund fünf Kilometer außerhalb der Stadt Morogoro, setzt man auf Wissenvermittlung hinsichtlich einer biologischen Landwirtschaft im Einklang mit der Natur.
Im Zuge des Entwicklungshilfeklub-Projekts "Ökologischer Anbau im Kampf gegen Hunger" wurde bereits zu einem Umdenken in der Region beigetragen. Das Interesse an den Kursen ist groß, immer mehr Kleinbauern möchten die Techniken eines biologischen Anbaus erlernen. Nun soll ein Wasserreservoir erbaut werden, um die Wasserversorgung der Felder und Demonstrationsgärten sowie die Haltung von Nutztieren im Schulungszentrum auch in der Trockenzeit zu ermöglichen.
Mithilfe zweier Teilprojekte zu je 4.400 Euro möchte der Entwicklungshilfeklub die Kosten für die Solarpumpe und den Bau eines Pumphauses übernehmen.
Die Organisation Sustainable Agriculture Tanzania (SAT) setzt sich bereits seit 2011 für eine nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation der kleinbäuerlichen Familien in Morogoro, dem sogenannten Brotkorb der Nation, ein. Im Schulungszentrum von SAT, rund fünf Kilometer außerhalb der Stadt Morogoro, setzt man auf Wissenvermittlung hinsichtlich einer biologischen Landwirtschaft im Einklang mit der Natur.
Im Zuge des Entwicklungshilfeklub-Projekts "Ökologischer Anbau im Kampf gegen Hunger" wurde bereits zu einem Umdenken in der Region beigetragen. Das Interesse an den Kursen ist groß, immer mehr Kleinbauern möchten die Techniken eines biologischen Anbaus erlernen. Nun soll ein Wasserreservoir erbaut werden, um die Wasserversorgung der Felder und Demonstrationsgärten sowie die Haltung von Nutztieren im Schulungszentrum auch in der Trockenzeit zu ermöglichen.
Mithilfe zweier Teilprojekte zu je 4.400 Euro möchte der Entwicklungshilfeklub die Kosten für die Solarpumpe und den Bau eines Pumphauses übernehmen.