Landwirtschaftliches Wissen für Frauen in Bidibidi
Ein vielseitiges Schulungsprogramm verhilft Flüchtlingsfrauen zu besseren Ernteerträgen.
2017 führte das Flüchtlingslager Bidibidi, gelegen im Nordwesten Ugandas, die Rangliste der größten Lager der Welt an. Rund 270.000 Menschen aus dem Südsudan suchten Zuflucht in dem Camp. Vor allem Frauen, Jugendliche und Kinder beheimaten auch heute noch das Flüchtlingslager. Das Leben ist hart, die Lebensmittelzustände prekär.
Um ihre Kinder und sich selbst versorgen zu können, sind die Frauen von fremder Hilfe beziehungsweise Nahrungsmittelpaketen abhängig. Obwohl rund um ihre Baracken Anbaufläche zu Verfügung stünden. Doch aufgrund des mangelnden Wissens über effizienten und nachhaltigen Anbau können die Frauen diese Kleingärten kaum nutzen.
Stützpunkte mit passenden Schulungen, Austauschmöglichkeiten und Sozialarbeiter*innen soll das Know How der Frauen jetzt verbessern. Verteilt über das ganze Lager sollen die Einwohner*innen die Möglichkeit haben sich über landwirtschaftliche Themen auszutauschen, um so ihre gänzliche Abhängigkeit von den Nahrungsmittelpaketen minimieren zu können.
Für die Umsetzung bittet die Organisation um Spenden.
Um ihre Kinder und sich selbst versorgen zu können, sind die Frauen von fremder Hilfe beziehungsweise Nahrungsmittelpaketen abhängig. Obwohl rund um ihre Baracken Anbaufläche zu Verfügung stünden. Doch aufgrund des mangelnden Wissens über effizienten und nachhaltigen Anbau können die Frauen diese Kleingärten kaum nutzen.
Stützpunkte mit passenden Schulungen, Austauschmöglichkeiten und Sozialarbeiter*innen soll das Know How der Frauen jetzt verbessern. Verteilt über das ganze Lager sollen die Einwohner*innen die Möglichkeit haben sich über landwirtschaftliche Themen auszutauschen, um so ihre gänzliche Abhängigkeit von den Nahrungsmittelpaketen minimieren zu können.
Für die Umsetzung bittet die Organisation um Spenden.